trifft, so werden die Grenzen nur als ange- 
näherte aufgefaßt werden können, da die Aus- 
dehnung der verschiedenen Stammesgebiete noch 
nicht bis ins Einzelne erforscht ist. 
Nicht unerwähnt bleiben darf schliesilich, 
daß auf der Heuricischen Karte die Fluß- 
läufe überall bis in ihre entferntesten Quell- 
bäche ausgezogen sind. Dadurch gewinnt das 
ganze Kartenbild für den Unkundigen den Ein- 
druck, als ob das ganze Land weit und breit 
erforscht sei, während dies bekanntlich durchaus 
nicht der Fall ist, vielmehr der Verlauf der 
einzelnen Flüsse und Bäche, ja selbst die Zu- 
keit der letzteren zu den ersteren vielfach 
noch keineswegs feststeht. Es würde den wissen- 
schaftlichen Werth der Karte erhöht haben, 
wenn die Flußläufe dort, wo sie noch nicht 
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gehörig 
erforscht sind, nur mit punktirten Linien ange- 
deutet wären. 
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v.IIkkrakur-Wrrerclxmkk. 
47.Falkenhorst,C-,Bibliothekdenkwiirdiger 
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„Union“, Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart. 
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49. Karte von Deutsch-Ost-Afrika, bearbeitet 
und herausgegeben von Franz Moises. Maß-= 
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s Franz Moises in München. 
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52. Weißbuch. VIII. Theil, 1. Lieferung. 
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Carl Heymanns Verlag, Berlin. 
  
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Bernburger Straße 22a, einzusenden. 
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