— — 99 â —„ — * 1 — — J **-bl 3“ Ober- Lazareth- Etats- 2 Farbige 3 -. ps- ---«- bareth- gehülsen mäbige 2 CharAskarissArmirung Bemerkungen gehülfen Schreiberr 5 Essendi, au regu= irre- —— — m 6# D lüäre guläre * Kommandirt. . Krank. Benz7) # « s 7) Lazareth Dar-es-Salam *) Degewald — — — 1 — — * Feldwebel Weinberger kommt ) ins Lazareth Dar-es-Salam — — Rekapitulation. u 3 3 sch) 90 11431 100 42 — 1. — — — — 2 15 244 50 16 W———...—.—————————2 .p 4 [[[ssseu m 165 155 ss I In Abwesenheit des Kommandeurs und Oberführers: gez. v. Beringe, Lieutenant. —ffl — — Der zum Auswärtigen Amt kommandirte Premier- Zolldirektor Böder und Zollassistent Schw arz lieutenani v. Doering ist am 3. Dezember v. Is. in sind am 3. Dezember v. Is. vom Urlaub in Klein- 1 ome eingetroffen. Popo wieder eingetroffen. Kachrichten aus den deutschen Schuhgebieten. (Abdruck der Nachrichten vollständig oder theilweise nur mit Quellenangabe gestattet.) Deutsch-Pafrika. Ueber seine glücklich beendete Expedition gegen Bassan bin Omari und Matschemba berichtet der Kommandeur der Schutztruppe Oberst- lieutenant v. T u . Trotha unter Januar d. Is. Folgendes. ha unter dem 6. Jann I p Die Expedition bestand aus dem Stabe, meiner erson, dem Oberarzt Dr. Gärtner und dem Adju- tanten Lientenant v. Stocki aus « s der ; Kompagnie, Führer Lieutenant 8. Fonck J., Böhmer, ührer Fromm, n „ Kompagnief schütz. , 95 begab ich mich nach Kilwa, um dort die Expedition zu aenche Im Gegen- sab zu der im Jahre 1894 gegen Hassan unter- nommenen Expedition beabsichtigte ich, der Stellung Hassans bei Kitumbini von Norden beizukommen und traf, da ich der Wasser= und Träögerverhältnisse wegen nicht geschlossen marschiren konnte, am 4. No- vember mit den beiden letzten Kompagnien an einem günstig gelegenen Flecke im Norden des Lagers Hassaus ein. . 9. - - einen Maximgeschütz und einem 6.5 em Ge Am 19. Oltober 18 amsay, Auf dem Marsch am 1. November im Lager bei Lunyu ereignete sich der bedauerliche Unfall, dem der Lieutenant Linck zum Opfer fiel.“) Die Er- kundung war bei dem Fehlen jeglicher verläßlichen Nachricht und bei dem stark zerklüfteten und mit dichtem Busch besetzten Gelände äußerst schwierig. Die meiner Stellung südlich gegenüberliegende Höhe war anfangs von feindlich gesinnten Eingeborenen besetzt gewesen, von diesen aber nach kurzer Ver- wendung des Maximgeschützes verlassen. Ich trat am 5. mit allen vier Kompagnien den Vormarsch an in der Absicht, von Rücken zu Rücken den Gegner aufzusuchen und zu stellen, und gelangte bis zu einem Punkte eines Hügelrückens, der einige Uebersicht bot. Dort erklärte mir der einzige einigermaßen verläß- liche Führer, daß Hassans Haupthöhle auf den meiner Stellung parallel laufenden Höhenzügen läge. Ich erreichte diese auf einem sowohl für die Askaris als auch namentlich die Geschütze höchst beschwerlichen Wege gegen Mittag. Die 9. Kompagnie hatte ich zum Heranholen der im ersten Lager zurückgelassenen Lasten dorthm zurückgeschickt. Die von mir erreichte Höhe bot denselben Anblick wie alle anderen. Mehr ") Vergl. Deutsches Kolonialblakt 1895, S. 575.