467 — b. Nach Wohnsitz und Staatsangehörigkeit. 2 * 2 8 8. 3 8 8 Z Z L# **D — T. *— S . · . 8 8 * S - 3 S S . # S 5 r* S eHt ä 242232222 SH[SSGSESS ässs Tang 17316141111183 1 99 Pangani . 221 20 — — — — - * ani 11 9— —— — — — 2— —— — agamoyoo ——.————.—————————.—.. DabteCalam 2822271977 4 SSô älo 40444“%%LCLHHHH% Lind. 151 141 — CLLEäLEÜ0Üá0.— Mikindani 25 16— -SME ZS1I 11 Mosch 32 261J Kilossa 1688811 Apapuo 20 55LU —— Kilimatinde 10 — — — — — — —2— —— 53——— Tabora 28 1 1 8 1 6— — Muanza. . . . 201 11 — S 4——————— Bgtooa..... 74———1—11————-.——— Zuvor- ..... 1311———————————1-1— Mystik-arg 4132——12——-4—«—-——-2 d111c..... 319——-·4——17————1——— ZufammensssMsslScW 111446311 4 35 2| 162 Kamrrun. von der Neu-Guinea-Kompagnie mitgegeben waren, Meldungen der Eingebovenen zu Plantagenarbeiten. Aus Yaünde meldet der Stationschef Lieutenant v. Carnap, daß die Eingeborenen der Gegend Sanaga-Mbam sich in Mengen zur Plantagenarbeit melden. Er ist jederzeit in der Lage, größere Schaaren davon zu besorgen, und hat bereits einige Trupps zur Küste geschickt. Tngro. DPostbeförderung. Nach Meldung aus Lome ist eine regelmäßige monatliche Postverbindung zwischen Lome und Kete- Kratschi über Misahöhe und Kpandu eingerichtet worden. Die Ausdehnung des Postverkehrs von Kete-Kratschi nach Sansanne Mangu ist in Vor- bereitung. Deutsch-Leu-Guinea. Ermordung des Forschungsreisenden Eblers. Aus Berlinhafen wird unter dem 8. Juni d. Is. gemeldet, daß der Schooner „Three cheers“ in Herbertshöh eingetroffen und auf den „Buka-Inseln nicht angegriffen worden ist. Dagegen ist die traurige Thatsache zu Tage ge- kommen, daß der Forschungsreisende Ehlers mit leinem Begleiter, dem Unteroffizier Piering, nicht mit einem Floß gekentert sind, sondern durch die sie begleitenden Bukapolizisten, die ihnen zum Schutz erschossen worden sind. Den Mördern wird nach demselben Schreiben in den nächsten Tagen der Prozeß gemacht werden. NAus dem Berreiche der Wissionen und der Ankisklaverei-Bewegung. Der Centralvorstand des Afrikavereins deut- scher Katholiken hat Zeitungsnachrichten zufolge in seiner letzten Sitzung beschlossen, die Summe von 100 000 Mark, welche für die Heranbildung deut- scher Missionare bestimmt war, an die neugegründeten deutschen Missionshäuser zu vertheilen, ferner 70000 Mark den sieben in den deutschen Schutzgebieten thätigen Missionsgesellschaften für die Missionen in Deutsch-Ostafrika, Kamerun, Togo, Deutsch-Südwest- afrika, Neu-Guinea und Bismarck-Archipel zu über- weisen. „Afrika“ bringt folgenden Aufruf: An die Freunde von Deutsch-Ostafrika. Der evangelische Afrikaverein ist im Begriff, im Hochlande von Usambara, einem herrlichen, ge- sunden und fieberfreien Gebirgslande, mit der im Bau begriffenen Usambara-Eisenbahn leicht erreichbar, ein Sanatorium für die durch Fieber und Sonnengluth ermatteten Vorarbeiter christlicher und deutscher Kultur und Gesittung, ohne Unterschied des Staates und der Konfession, aufzurichten. Die Bauten sind zum Theil schon aufgeführt. Die Mittel zu diesem ebenso nothwendigen als barmherzigen Liebeswerke sollen