17 b. Ausfuhr. Kribi-Bezirk Zusammen * wSihn n, Zunahme Abnahme * i s l Menge Wert in Menge Wert in . "a Eren -- Menge Wert in Menge Wert in 5 #rg# Mark kg Mart *§rr Mark xge WMark #1s8 VWart s377 1076 3195654 1068 9713106 34 992 4119260 766605— 1. 11 013 1 10118292258 1 640 4547945169 1611 0220347089 29432 — — 2. 383712 1318683 505 862 1746 180 547 348 2 058 526 — —0 41 486 312 346 3. 12262 449 007 65 483 756 045 58 350 685 708 7 1331 70337 – — 4. 85 85 528383 565 002 260 617 333 989267 766 231 013 — – 5. – —. 5 503 12 076 6610 5238 — 6 88 1 107 — 6. — — 20 187 2 593 24 057 6994 — — 3 870 4401 — — 989 503 108 341 561 186 540900 28 317 54251 —i — 8. — — 82 584 15 999 1 800 1 000 80 784 14 999 — — 9. – — 95 54 26 36 69 18 — — 10. 4 000 400 56.000 5120 38 162. 3 160 17 838 1 960 —. — 11. — — 1 Block 25 6667 400 — — — 37512. — — 149 74 — — 149 74 — — 13. — 4200 252 — — 4200 252 — — 14. – — 14875 63 390 25725 133 875 — — 10850 70 4855. — — — — 28 9 — – 28 9 16. 1 —. 1770352 5984 576 I ni Ögs #ÖS8 688118 — — 2 097 458 — 9251 151 — 14245014 — — — 4993863 — 3 867 810 — 15 235 727 – 20 131 472 – 4895 745 Hälfte der Ausfuhr des Schutzgebietes aus. Die dukte in ihrer Wirkung auf den Gesamtwert der Ausfuhr von Palmöl hat gegenüber dem Vorsjahr um 77 000 Mk., die Ausfuhr von Palmkernen hat um 29 000 Mk. zugenommen. Im Gegensatz zur Gummiausfuhr hat der Export von Elfenbein eine Zunahme um 70 000 Mk. zu verzeichnen. Weitaus die stärkste Zunahme ist, wie vorauszusehen war, bei der Ausfuhr von Kakao eingetreten, die sich von 261 000 kg im Wert von 334 000 Mk. auf 528 000 kg im Wert von 565 000 Mk. gehoben Eine erhebliche Ausfuhrsteigerung hat ferner hat. stattgefsunden bei Ebenholz (von 54 000 Mk. auf 108 000 Mk.) und bei Rinde (von 1 000 Mk. auf 16 000 Mk.). Die Veränderungen bei den übrigen Positionen waren geringfügig. In der ersten Hälfte des Jahres 1902 hat nach den vorläufigen Ausweisen die Ausfuhr eine erneute Steigerung erfahren, und zwar von 2 613 000 Mk. Ausfuhr nicht nur aufgewogen sondern sogar be- trächtlich überboten hat. Deutsch-Züdwelkafrika. viehansfudr aus Deutsch-Südwestafrika. Das Repatriation Department für den Trans- vaal und die Oranje River Colony beabsichtigt durch Vermittlung einer Port Elizabether Firma 10 000 bis 20 000 Kühe und Färsen aus Deutsch-Südwest- afrika zu importieren, und hat das Kaiserliche General- konsulat in Kapstadt gebeten, beim Gouverneur in Windhoek über die Preisverhältnisse telegraphisch im ersten Semester 1901 auf 2 842 O000 Mk. im ersten Semester 1902; die Zunahme betrug mithin 229 000 Mk. Insbesondere die Ausfuhr von Palmkernen und Palmöl hat eine weitere sehr günstige Entwicklung aufzuweisen, während die Aus- fuhr von Gummi abermals nicht unbeträchtlich zurück= gegangen ist; auch die Elfenbein-Ausfuhr zeigt einen Ausfall. Hinsichtlich der gesamten Gestaltung der Ausfuhr des Schutzgebietes darf mit Befriedigung festgestellt werden, daß die Zunahme des Ertrages sowohl des geregelten Wirtschaftsbetriebs der Eingeborenen als auch der europäischen Pflanzungen die Abnahme der in bloßer okkupatorischer Tätigkeit gewonnenen Pro- anzufragen. Das Kaiserliche Gouvernement hat darauf tele- graphisch über Preisverhältnisse und Ankaufsmodus sowie dahingehend Auskunft gegeben, daß mehrere Tausend Stück Rindvieh zu erhalten wären. Da von dem Vorsitzenden des Wirtschaftsvereins Gibeon die Bitte ausgesprochen war, südafrikanische In- teressenten auf die zum Verkauf stehenden Vieh- bestände des Gibeoner Bezirks aufmerksam zu machen, ist der Vermittlerin des Repatriation Department vom Generalkonsulat anheimgestellt worden, sich un- mittelbar mit dem Vorsitzenden des Vereins wegen Ankaufs von Vieh in Verbindung zu setzen. Die Firma hat darauf erwidert, daß sie hoffe, eine Ex- pedition nach Gibeon zu entsenden. Die Angelegenheit dürfte für das südwest-