festzuhalten. Bei dem Pomesalechef Matta, der sich von vornherein völlig (solierte, urrle eine locch- en hersiäftg e sofort eingeleitete Verfolgung der recht zahl- relchen. Ntileute ergab den * ehul ** % such eines Widerstandes. Die Maßnahmen, eine Verbindung der Rtlleute mit den Aufständischen westlich des Bumba zu hindern, erwiesen sich als möätig. Auch die Karawanenstraße ist durch den dali Iwischenfall nicht wieder unterbrochen worden, hei le Verfolgung nach Ost sich auf annähernd 8 Tagemärsche erstrecke. Von den Leuten der Hiangenarsetten Häuptlinge hatten nur wenige D m oleute die Flucht mit Nti der sicheren Zuflucht n ele vorgesagen nzwischen hatte die Inhaftmahme der Haupt- bembeches den unerwarteten Erfolg gezeitigt, Aufstderen Söhne nun entschieden Partei gegen die ihren schen nahmen und sich erboten, mit Hilfe Frt agielli (Zwergnomaden, Elefantenjäger), die ar p Vufluchtgorte derselben ausfindig zu machen wunde e Führerdienste dorthin zu leisten. Es gande e Gelegenheit benutzt, wiederum in Ban- Biru wie in Jukaduma Nachrichten über die Karammg er seltherigen Erfolge einzuziehen und den 7 newertehr, sowelt eine Nachhilfe nötig war, * S Fluß zu bringen. Die Faktorei Matta ker i“ ot der kriegerischen Verwicklungen mit Hilfe ren gebliebenen Dörfer ihren Handel in be- crnen Maße fortsetzen können. zeit der Rest der Expedition wurde in der Zwischen- gschahe ¾r! ait dem sehr notwendigen Exerzierdsenst 6 vorläufi undhnchiauch sitronile voch Ot für . an thetkmgetxiägkektkrgürkeaudsit wem, zn beizufühlen. genn e e Bitte um Frieden her- .· gandu sowohl wie von Juka- — in der Folge befriedigende bar Miche ne Bertuagesandtschaft mit zwei der noch sch vorl (1901) her sehlenden Elfenbelne stellte Am 9. März wurden. die in # wischen aus der koden Zone angeblich mit vollem telh, zurück- er uan erdulululeute als Führer vieler kleiner ürtoutlen. um den Ausständischen in möglichstem l 7 ruch zu tun, weit in die wegelosesten „ der westlichen Urwälder vorgeschoben, wobei ur 14. mit Sicherheit konstatiert werden “m aß nun der bei weilem größere Teil des 9ed sich sehr weit Bumöba aufwärts bis in die asdleban Urwülder, also in für nich der Ver- 7 egungsfrage halber kaum mehr erreichbare, un- bewohnte Urwalddistrikte zurückgezogen habe. Durch del Aussage der Gefangenen wurde nunmehr übrigens die recht große Schuld Momoes festgestellt, ir Dumba abgehalten hatte, von vornherein sich zur Bestrafung zu stellen. n #o seiten der Faktorei erfolgte am 14. März ach diesem letzten größeren Vorstoß Namens der 85 hauptsächlichsten Chefs, die tellweise Mittelspersonen hesandt hatten, wie vorausgesehen, für die Haupt- menge der Aufständischen die Bitte um Frieden. Selbstverständlich gab ich dieser unter gewissen Bedin- gungen, worunter ich hauptsächlich das persönliche Erscheinen der ausständischen Häuptlinge unter Zu- sicherung ihres Lebens einbegriff, insofern statt, als ich im allgemeinen die Friedensbedingungen einst- weilen bekannt gab, nachdem ein längerer Schrift- verkehr auch für die Gesellschaft wertvolle Ab- machungen mit deren Vertreter Arndt festgelegt hatte. Ich erklärte mich bereit, falls die Absicht der Annahme dieser Friedensbedingungen bestände, in endgültige Verhandlungen mit den versammelten Gesamtchefs einzutreten, obwohl mit ziemlicher Be- stimmtheit vorauszusehen war, daß einige der Häuptlinge ohne erneuten Druck aus Angst zunächst zur Gestellung nicht zu bewegen sein würden, viel- mehr noch längere Zeit bis zur Möglichkeit defini- tiver Verhandlungen vergehen würde. Allerdings stellte ich vorläufig die Feindseligkeiten ein und nahm eine abwartende Stellung ein, währenddessen die Exerzier= usw. Ubungen wieder aufgenommen, die Vorbereitungen zu der beabsichtigten weiteren Expedition nach Fang möglichst gefördert wurden und die Ubergabe der Jukadumastation für die Dauer der Exveditlon nach Fang an einen nicht völlig marschfählgen sarbigen Unteroffizier erfolgte. Trotz meiner Zusicherungen hatte bis zum 20. März nur der Chef Mangamangeme von Killa den Mut, zu erscheinen, während zur Gestellung der Häupt- linge Nti, Lillboku und Abedio von Moamwog noch ein stärkerer Druck sich als nötig herausstellte. Die teilweise sehr weit entfernten Dumbaleute und die Unterchefs von Momoe wurden als mit der Samm- lung ihrer weithin zersprengten Leute beschäftigt gemeldet und fanden sich ohne weiteren Druck ouch vom 24. März bis 3. April im neuen Mattadorf ein, völlig bereit, alle meine Friedensbedingungen zu erfüllen. Es hatte in der Zamwischenzeit sowohl der jetzt ganz sichere Durchgangskarawanenverkehr sich wieder gehoben, und es begann auch unter dem Druck des häufigeren Verkehrs mit Yukuduma infolge der Stationsübergabe aus der Bomomeregion ein Karawanenverkehr zunächst durch Gestellung der während der Feindsellgkeiten teilwelse geflüchteten Träger sich wieder anzubahnen. Trotz der langen Ruhe für die erkrankten Leute, der Einrichtung einer gut ausgestatteten Lazarettbaracke, und der sehr reichlichen, auch Fleischverpflegung habe ich in dieser Zeit eine Verminderung des Bestandes an schweren Erkrankungen nicht erzielen können, obwohl ich eine Aushellung der Verwundungen erreicht hatte. Als am 22. März sich klar ergeben hatte, daß, wenn auch die Hauptmenge der Aufständischen völlig gefügig geworden waren, die im Osten jenseits des Bange befindlichen Einwohner der Dörfer Moamwog, Liliboku und vor allem Nitl# noch eines stärkeren