T en Durchfall und eine alte Kuh, außerdem * el, darunter ein 25 Tage altes Fohlen, in dem- e J en krepierten. abe die Wahrnehmung gemacht, daß das Aheinische Kleinvieh — Ziegen, Schafe * Schweine bessen den Dörfern und Reservaten der Eingeborenen . in dem niedrigen Busch und Strauchwerk ge- aon weil es mit Vorliebe auch junges Blattwerk, den Sute usw. frißt, nebenbei auch nicht so sehr besen * — ausgesetzt ist, und weil dann haurn leren außer der Wetde sämtlicher Abfall der * tichlichsten Nahrung der Eingeborenen — #ch 2 Kokos ufsw. — ohne weiteres zugute kommt. dur * der Schaden, den die einheimischen Schweine * Aufwählen der Grasnarbe an den Weide- *3 anrichten, nicht im Verhältnis zu den ausgegebl en aus dieser Zucht. Diese ist daher schon d achtet wutneem der Rest der Schweine abge- 6 Deut endie Unrentabllict der Zucht der von geführten Allgäuer Ziegen und Heid- schn Shese ist bereits früher breichen. 7 auer h seit dem 1. Januar 1904 urch Geburt: 11 Kreuzungs-Kuhr ungs- zung älber, 8 Kreu- sün Banenkalier, 2 Allgäuer ““t 4 Heid- urch l#iner, 10 Bakossi-Ferkel. 4 Stüc' erweisung: Von der Station Busa: Schafe, Enheimisches Rindvieh, 11 einheimische Zuchtön der hiesigen Sennerei: 1 Allgäuer “v? Allgäuer Ziegen, 1 europälscher Zucht- 5 enheimo ner Hinterland-Expedition: 1 Buckelrind, von der Sche Schafe, 1 einhelmischer Ziegenbock; Köhe. lon Johann-Albrechtshöhe: 7 Bakosfi-= W an * desselben Zeitraums sind vom Vorwerk 10 Bull külon Busa als Schlachtvieh abgeliefert: gäuer 8 üältere einheimische Kühe, 1 All- Schefe, 1 Hei Bakossi-Schweine, 5 einheimische und 1 Augsuencchnucken-Säh, 4 einheimische Ziegen 1 98-80 Mart erzi n Jahre 1903. ußerdem w geben: 1; urden anderweltig zur Zucht abge- Beziriamk'#ge , deckfähiger boeraar ucht em Vorwerk 75 4 Allgäuer Bulle, der schon auf an den Biehzü 4 Jahr zur Zucht verwendet wurde, Errichtung rich Denorpbser. Räthke zwecks Au ion in Bakossi. Stück A#den Vorwerk könnten schon ke: etwa 150 gang ernäh . gut und dauernd allein durch Weide- von 90 et Weden, demnach würde die Anschaffung ment in Betach Bachtühe * des Gouverne- a en sein. dann-herelcht des Stationsleiters Kummetz, Jo- wöße. A e, wofür ein Gesamterlös von elt wurde, gegen 896,95 Mark chtshöhe, dür größeren nzahl #r rfte sich der Ankauf einer euzun on einheimischem Zuchtvie Johann-### k. dem Vorwerk durch 9c0h Eaer u rechtshöhe an Ort und Stelle in Bakossi 185 — 7 einem Preise von 60 bis 80 Mark bewerkstelligen assen. Die vom Unterzeichneten zu Anfang dieses Mo- nats von Johann-Albrechtshöhe nach hier überführten 7 Bakoffi-Rinder sind in fünftägigem Marsch hier in sehr guter Verfassung angelangt. Wasser zum Tränken des Viehs findet sich während des ganzen zu passierenden Weges selbst in der Trockenzeit mehr als hinreichend, auch an Futter dürfte kaum ein fühlbarer Mangel eintreten. Der Unterzeichnete beobachtete, wie die ganzen Bananen= bezw. Planten- früchte mit Vorliebe und ohne Nachteil von den einheimischen Rindern gefressen wurden. Die Tiere müßten daher in etwa 10 Tagen, einschl. zwei Ruhe- tagen in Johann-Albrechtshöhe, in angemessenen Märschen von Bakossi nach Busa transportiert werden können. Planten-Anpflanzung. Die im vorigen Jahre gepflanzten 7000 Planten gedeihen nicht in erwarteter Weise. Es vergehen bis zur ersten Ernte 18 bis 24 Monate, während von den Planten- anpflanzungen in dem tiefer und näher der Küste gelegenen Terrain schon vom neunten Monat an die ersten reifen Plantenbündel geerntet werden können. Der Grund dieses langsamen Wachstums hier in Busa ist wohl elnerseits in dem faft durchweg stei- nigen Untergrund des hiesigen Bodens, anderseits in den kühlen Nächten des Klimas von Butza zu suchen. Auch ist wahrscheinlich, daß dem meisten Vorwerks- terrain in früheren Jahren schon durch Eingeborenen- kulturen des alten Busa-Dorfes große Mengen von Pflanzennährstoffen entzogen worden sind, so daß der Boden als nicht mehr jungfräulich und allzu frucht- bar anzusprechen ist. Auch sind die Plantenbündel, teilweise erst halb- reif, für die vielen eingeborenen Arbeiter usw., die beim Gouvernement in und um Busa herum beschäf- tigt werden, ein sehr begehrenswertes Objekt zum nächtlichen Felddiebstahl geworden, der durch ange- stellte Flurhüter bezw. Polizisten, zumal in dunklen Nächten, unmöglich wirksam zu verhindern ist. Es ist daher vorläufig die weitere Anlage von Planten- farmen eingestellt, um dafür größere Flächen mit Mais zu bebauen und um genügend Weideland für die unbedingt notwendige, wesentliche Vergrößerung des Rindviehbestandes auf dem Vorwerk zur Ver- fügung zu haben. Dasselbe, was bezüglich des Plantendiebstahls der Gouvernementsarbeiter usw. gesagt worden ist, gilt auch als Hinderungsgrund für den größeren Anbau von Kokos und Jams. Die Arbeiter und Handwerker würden immer wieder versuchen, sich ihre Verpflegung sowelt wie möglich auf dem Vor- werk zusammenzustehlen und dann ihr Verpflegungs- geld noch obendrein aus amtlichen Mitteln bezlehen. Auch durch Einfriedigung der betreffenden Farmen mittels lebender Hecken, die, nebenbel bemerkt, ziemlich koftspielig anzupfkanzen und instand zu halten sind, dürfte meines Erachtens dem Diebstahl der Feld-