235 Am 7. Jannar im Gefecht bei Gochas: Sergeant Theodor Nuschke, früher im 5. Niederschles. Infanterle-Regiment Nr. 154,— Schuß Rücken, Reiter Georg Mager, — Fleischschuß linke Gesäßbacke, — belde früher im Ulanen-Regiment Kalser 15. 14. Gesreiter Paul Hensel, — Streifschuß rechte Wange, Alexander III. von Rußland (Westpreußischen) Nr. 1. Den Wunden erlegen: 1 8 — 2 — ## — — # Reiter Bruno Jäckel, früher im Königlich Sächsischen 10. Infanterle-Regiment Nr. 184, am 16. März an Herzschwäche verstorben; siehe „Verwundet“ Nr. 3, Relter Emil Wittig, früher im Königlich Süchsischen 7. Feldartillerie-Regiment Nr. 77, am 16. März verstorben; fiehe „Verwundet“ Nr. 4. An Krankheiten gestorben: An Typhus: Am 25. März im Lazarett Kalkfontein: Sergeant Ernst Worms, früher im Königlich Bayerischen 1. Infanterie-Regiment König, Gefreiter Robert Schröter, früher im Königlich Bayerischen 3. Train-Bataillon. Am 26. März im Lazarett Gobabis: . Unteroffizier Max Jungnickel, früher im 2. Niederschlesischen Feldartillerle-Regiment Nr. 41. Am 20. März im Lazarett Epukiro: Gefreiter Paul Kaiser, früher im Husaren-Regiment Graf Götzen (2. Schlesischen) Nr. 6. Am 28. März auf Krankensammelstelle Kubub: Reiter Paul Dörnbrack, früher im 1. Oberelsässischen Feldartillerle-Regiment Nr. 15. Am 28. März auf Krankensammelstelle Gochas: Reiter Karl Eisenmann, früher im 2. Oberelsässischen FeldartillerieRegiment Nr. 51. Am 8. April im Lazarett Windhuk: . Reiter Richard Heinze, früher im Feldartillerie-Regiment von Peucker (1. Schlesischen) Nr. 6. Ver unglückt: Gefreiter Oskar Küch, früher im Husaren-Reglment Landgraf Friedrich, II. von Hessen-Homburg (2. Kurhessischen) Nr. 14, — durch Unvorsichtigkeit eines Kameraden durch Schuß am linken Fuß- gelenk schwer verwundet. Reiter Johann Storch, früher im Königlich Bayerischen 2. Jäger-Batalllon, — am 4. April infolge eines komplizierten Knochenbruchs (8ep# sis) im Lazarett Windhuk v erstorben. Nichtamtlicher Teil. Persbnal-Machrichten. Dentsch · Ostasrita. der de Chemiker Lommel, der Apotheker Greve, Hufeis chtaktuar Walter Meyer und der herzogliche die äuzer, Paul Mehrhardt werden am 18. April reise nach Deutsch-Ostafrika antreten. Dr. Peimatsurlaub haben angetreten: Geologe Blaschke. au, Schreiber Koenig und Sattler Aus — J□— der —Ftl n Heimatzurlaub eingetroffen am eideraueril= in das Schutzgebiet haben Stabsarzi Peldeo von Genua aus angetreten: offizier Steirweeer Ollwig und Sanitätsunter- MHRamernn. Die Ausreise bzw. Wiederausreise in das Schutz- gebiet haben am 10. April 1905 von Hamburg aus angetreten: die Hauptleute v. Krogh, Fabricius und Schniewindt, die Oberleutnants Menzel, Bertram und Schroeder, die Leutnants v. Putt- kamer, Schipper, Schultze, Zipse, Lenz, Frhr. v. Vietinghoff gen. Scheel und Förtsch, Zahl- meisteraspirant Schulz, die Unteroffiziere Peter, Müller, Barthel, Kramer, Kastilan, Schulh, Seifert, Faller, Dambacher und Kühn, Sani- tätssergeent Wenzel, die Sanitätsunteroffiziere Hentze und Polke. Mit Heimatsurlaub ist am 31. März 1905 in Hamburg eingetroffen Feldwebel Scheuermann.