18. 19. — 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. S 31. 2 —2 — # # Ot — — · —– 343 — Am 11. Mai d. Is. im Gefecht am Eiseb-Fluß östlich Epata: Oberleutnant Rudolf Graf v. Schweinitz u. Krain Freiherr v. Kauder, früher im 2. Garde- Feldartillerie-Regiment, — leicht. Am 17. Mai d. Is. auf einem Patrouillenritt bei Kowes: Reiter Adolf Bode, früher im 6. Pommerschen Infanterle-Regiment Nr. 49, — schwer, siehe „den Wunden erlegen“, Reiter Louis Bernhardt, früher im Schleswig-Holsteinschen Infanterie-Regiment Nr. 163, — leicht. Am 17. Mai d. Is. im Gefecht bei Kowes: Assistenzarzt Johannes Kahle, früher im Ostfriesischen Feldartillerte-Regiment Nr. 62, — Schuß rechtes Knie und Oberarm. Unteroffizier Franz Jegust, früher im 2. Ostpreußischen Feldartillerie-Regiment Nr. 52, — Schuß linken Unterarm, » Gefreiter Friedrich Bröcker, früher im Holsteinschen Feldartillerie= Regiment Nr. 24, — Schuß beide Oberschenkel, Reiter August Stresau, früher im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußischen) Nr. 1. Am 19. Mai d. Is. im Gefecht bei Bisseport: Sergeant Wilhelm Knoke, früher im Magdeburgischen Pionier-Bataillon Nr. 4. — Splitterschuß rechte Hand, ., Unteroffizier Albert Haufler, früher im 2. Königlich Württembergischen Feldartillerie-Regiment Nr. 29, Prinz-Regent Luitpold von Bayern, — Fleischschuß Oberschenkel, Gefreiter Emil Wawries, früher im Ulanen-Regiment Graf zu Dohna (Ostpreußischen) Nr. 8.— Schuß linkes Kniegelenk, Reiter Karl Gölicke, früher im 2. Thüringischen Infanterie - Regiment Nr. 32, — Schuß linken Oberschenkel und Fuß, Reiter Richard Hartwig, früher im 1. Elsässischen Pionier-Bataillon Nr. 15, — Streisschuß linke Hand, Relter Gustav Wildner, früher im Lehr-Regiment der Feldartillerie-Schießschule. — Streifschuß Oberarm, Reiter Rudolf Barenthin, früher im Infanterie-Regiment Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin (4. Brandenburgischen) Nr. 24, — Streifschuß Nacken. Den Wunden erlegen: .Reiter Adolf Bode, früher im 6. Pommerschen Infanterle-Regiment Nr. 49, — siehe „Verwundet Nr. 19“. Vermißt: Seit dem Gefecht bei Kowes am 17. Mai d. Is.: . Unteroffizier Johann Grundmann, früher im 1. Leib-Husaren-Regiment Nr. 1. An Krankheiten gestorben: Auf Krankensammelstelle Narudas: . Unteroffizier Mox Ziemba, früher im 4. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 51, am 10. Mai an Typhus. — Im Lazarett Windhuk: Reiter Hermann Schönherr, früher im 2. Ermländischen Infanterle-Regiment Nr. 151, am 12. Mai an Typhus, Gefrelter Hans Heiland, früher im Großherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 89, am 20. Mai an Typhus. Im Lazarett Kalkfontein: . Reiter Peter Witt, früher im Füsilier-Regiment von Steinmetz (Westpreußischen) Nr. 37, am 4. Mai an Lungenentzündung, Reiter Wilhelm Dill, früher im Hliterpommerschen Feldartillerie-Regiment Nr. 53, am 11. Mai an Typhus . Reiter Heinrich Stourm, früher im Kürassier-Regiment von Driesen (1. Westfälischen) Nr. 4, am 20. Mai an Malaria, Meiter August Hertrampf, früher im Schlesischen Pioniev Bataillon Nr. 6, am 21. Mat an Typhus. Im Lazarett Kubub: Reiter Arnold Keller, früher im 9. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 160, am 11. Mal an Hirnhautentzündung infolge Sonnenstichs.