— 374 — Fer Hoche, Zahlmeisteraspirant, mit dem 29. Mal 150# miu der Wahrnehmung der Geschäfte als Bekleidungs- amts-Assistent beauftragt. Seine Majestät der Kaiser und König haben Allergnädigst geruht, dem Leutnant v. Putt- kamer in der Schutztruppe für Kamerun die Genehmigung zur Anlegung des ihm verliehenen Großherzoglich Mecklenburg-Strelitzschen Verdienstkreuzes für Auszeichnung im Kriege zu erteilen. verlustliste Kr. 38 der Raiserlichen Schutztruppe flir Südwestafrika bei den Rämpfen gegen die aufständischen Eingeborenen. Gefallen: Am 12. Mai d. Is. im Gefecht am Zusammenfluß des Goab= und Kuiseb- äusses- 1. Sergeant Albert Schaefer, früher im 1. Ostpreußischen Feldartillerie-Regiment Nr. Jo ##2# 2 — ##r 6 — □## Gefreiter Richard Heimlich, früher im Grenadier-Regiment König — - II. (1. Schlesischen) Nr. 10. Am 23. Mal d. Is. beim Überfall einer Karre östlich der Karas-Berge: Unteroffizier Heinrich Lupp, früher im Füsilier-Regiment von Gersdorff (Kurhessef chen) Nr. 80, . Gefreiter Paul Kadoch, früher im Niederschlesischen Plonier-Bataillon Nr. .Reiter Richard Kersten, früher im Grenadier-Reglment Graf Kleist * Nollendorf (1. West- preußischen) Nr. 6, . Relter Edmund Schneider, früher im Danziger Infanterie-Regiment Nr. 128, .Reiter Otto Schöps, früher im 8. Thüringischen Infanterle-Regiment Nr. 153. Am 9. Juni d. Is. im Gefecht bei Atis westlich Schlip: . Leutnant Gerhard v. Versen, früher im Grenadier-Regiment König Friedrich der Große (3. Ost- preußischen) Nr. 4, — Kopfschuß. Verwundet: Am 12. Mai d. Is. im Gefecht am Zusammenfluß des Goab= und Kuiseb-Flusses: . Oberleumant Georg v. Rosenberg, früher im 2. Großherzoglich Hessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 61, — Schuß linke Hand, . Leutnant Horst v. Linsingen, früher im Niedersüchsischen Feldartillerie-Regiment Nr. 46, — Schuß rechte Schulter, Schrotschuß Gesicht und rechte Hand, Am Unteroffizier Ernst Klepsch, früher im 4. Königlich Sächsischen Feldartillerie-Regiment Nr. 48. — Schuß rechtes Schienbein, Unteroffizier der Landwehr Paul Schulz, früher im 2. Königlich Sächsischen Grenadier-Regiment Nr. 101, Kaiser Wilhelm, König von Preußen, zuletzt Bezirkskommando II, — Knochenschuß beide Unterschenkel, Gefreiter Karl Ruppel, früher Bezirkskommando Köln, — Fleischschuß rechten Oberarm, Gefreiter Willy Friedrich, früher im Schleswig-Holsteinschen Ulanen-Regiment Nr. 15, — Lungen- lappenschuß, .Reiter Hans Lindner, früher im Deutsch-Ordens-Infanterie-Regiment Nr. 152, — Knochenschuß rechten Oberarm, 4Reiter Richard Künzel, früher im 2. Nassauischen Infanterie-Regiment Nr. 86, — hee . Reiter August Nirbach, früher im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußischen). Nr. Fleischschuß linken Oberschenkel, linken Unterarm, . Reiter Johann Stier, früher im Königlich Bayerischen 21. Infanterie-Regiment — Fleischschuß linken Unterarm, . Reiter Rudolf Maurik,“ früher im Infanterie-Regiment von Boyen (5. Ostpreußischen) Nr. 41, — Schuß linken Unterschenkel, . Reiter Johann Schensot, früher im 2. Hanseatischen Infanterie-Regiment Nr. 76, — Streifschuß rechte Kniescheibe, .Reiter Wilhelm Schumacher, früher im Danziger Infanterie-Regiment Nr. 128, — Fleischschuß linken Unterschenkel, . Reiter Hermann Wickb oldt, früher im Großherzoglich Mecklenburgischen Füsilier-Regiment Nr. 90, Streifschuß linke Schulter, Reiter Kurt Roese, früher im III. Seebataillon, — Fleischschuß linken Unterarm.