Hauptstationen: mi es. Superior: P. Malinowski, ballsPares 4 Schwestern, 4 Katecheten. 300 Ka- 1 8 ji 0 Katechumenen, 1 Schule mit 50 Kindern, ar 20 arme Greise; pro Jahr 1200 Beichten, taufen immuntonen, 40 Firmungen, 20 Kinder- v*18 Taufen Erwachsener, 5 Eheschließungen. die 4 Nebenstationen, die S Missionären öfter besucht und wo auch — amente gespendet werden: Warmbad, ashoop, Uhamas, Rehoboth. 4 Heiragabt von den E. Kaiser-Wilhelmsland. „n Präfektur naiser-Wilhelmsland. ostolischer Präfekt: P. Limbrok. Gesellschaf .. . n äögltchen Wortes (Steyler Missionäre). seze be - tätig seit 1896. (Das übrige A des Stationen: hafe . Voseoh zussn (Insel bei Berlin- amhafen. i. ionsplantage. 0) Pots- hesen Mistens Peobtovhl) Bogia (bei Potsdam- a) St. Schwest, Vanzen 16 Priester, 17 Loienbrüder, 18 Shlier* "*r Schulen. Lebende Getaufte: 980. F. B: Bismarck. Archipel und Marshall- Inseln. (Missionäre vom heiligsten Herzen Jesu.) I Apostolisches vitariat Aeu-Pommern. — Vikar: Bischof Ludwig Couppé. beiligsten nofssenschaft der Missionäre vom ihre Tärigt Gerten Jesu, gegründet 1854, hat Futschel 1881 im Schutzgebiete begonnen. baus in sche Provinz: 1. Das Herz Jesu-Missions- Zw trup bei Münster in Westfalen. 2. Eine eignied . KtelöA erlassung für die Theologen in Oeventrop, bei S nsberg. 3. Eine Niederlassung in Liefering alzburg. berzen Jesih in Münkkrovinzial: rani Westfalen. Kalender (buchie, „Monatsheste U. l. Fr.“ und 4. Die Missionsschwestern vom hl. Liltrup bel Münster in Westfalen. 1. In B Hauptstationen: Bismarck-Archipel auf der Insel: 1 s. Neu-Pommern: station Vung-Pope (Ga 6 „Q zelle -Halbinsel), tral- 2 Con# Fiefden des mpelsa Blehh. et techeten Patres, 17 Brüder, 22 Schwest *2 WeaisenhuUser, W *7 1 Katechetenschule, 5 1 Erziehungsanstalt für Mischlinge mit 26 Kindern, 6 Schulen mit 286 Kindern. 2. Tavui an der Birara-Spitze. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Katecheten, 2 Schulen mit 65 Kindern. 3. Tavui-Ost. 1 Bruder, 2 Katecheten, 2 Schulen mit 65 Kindern. 4. Takabur oder Villa-Maria. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Schwestern, 1 Katechet, 4 Schulen mit 120 Kindern. 5. Paparatava oder St. Josephstal. 1 Pater, 1 Bruder, 1 Waisenhaus, 1 Schule mit 56 Kindern. 4 6. Gunamba oder St. Otto. 1 Pater, 1 Bru- der, 2 Katecheten, 6 Schulen mit 292 Kindern. H. Linckens in Hiltrup bel 7. Malaguna. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Schwestern, 10 Katecheten, 8 Schulen mit 405 Kindern. 8. Nondup oder St. Peter. 1 Pater, 1 Bru- der, 2 Schulen mit 81 Kindern. « 9. Vlavolo. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Schwestern, 2 Weisenhäuser, 4 Schulen mit 91 Kindern. 10. Unakamkambi oder St. Franz Kaver. 1 Pater, 2 Brüder. 11. Rakunei. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Schulen mit 180 Kindern. 12. Ratongor. 1 Pater, 1 Bruder, 1 Waisen- haus, 2 Schulen mit 100 Kindern. 13. Ramandu. 1 Pater, 1 Bruder. 14. Vunamarita. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Schu- len mit 53 Kindern. 15. St. Paul (Baining). 1 Pater, 2 Brüder, 3 Schwestern, 2 Waisenhäuser, 2 Schulen mit 49 Kindern. 16. Toriu. 1 Pater, 4 Brüder. 17. Korere. 1 Pater, 1 Waisenhaus, 2 Schulen mit 45 Kindern. 18. Bunavavar. 1 Pater, 2 Katecheten und 2 Schulen mit 130 Kindern. 19. Livuan. 1 Pater, 1 Bruder. 20. Vunapaka. 1 Pater, 1 Bruder, 1 Katechet, 1 Schule mit 98 Kindern. b. Matupi: 21. Matupi. 1 Pater, 1 Bruder, 2 Schulen mit 140 Kindern. c. Watom: 22. Vunavutong. 1 Pater, 1 Bruder, 1 Ka- techet, 1 Schule mit 37 Kindern. 23. Rember. 1 Pater, 1 Bruder. a4. Neu-Mecklenburg: 24. Kokollo. 1 Pater, 1 Bruder. 25. Marianum. 1 Pater, 1 Bruder. 26. Ulaputur. 1 Pater, 1 Bruder, 1 Waisen- haus, 1 Schule mit 15 Kindern. 27. Namatanai. 1 Pater, 1 Bruder.