* J 68 — —————..———————— — 2 r 8 — 190 — Am 8. März im Gefecht bel Pelladrift: Unteroffizier Max Kretzschmar, früher in der Maschinengewehr-Abteilung Nr. 8. Am 10. März auf Patrouille bei Pelladrift: . Gefreiter Hermann Noßack, früher im Ulanen-Regiment Kaiser Alexander II. von Rußland (1. Brandenburgischen) Nr. 3. u. Reiter Johann Kubon, früher im Ulanen-Regiment Prinz August von Württemberg (Posenschen) Nr. 10. Am 11. März bei Pelladrift: . Relter Ferdinand Franz, früher im Infanterie-Regiment Graf Werder (4. Rheinischen) Nr. 30. Am 12. März im Gefecht bei Hartebeestmund: 4m Unteroffizier Karl Ewald, früher im Husaren-Regiment Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg (2. Kurhesfischen) Nr. 14, zuletzt im Landwehrbezirk I Berlin, Herzschu . Gefreiter Adam Jünger, früher im Infanterie-Regiment Graf Varsuß (4. Westfälischen) Nr. 17, Bauchschuß. Am 16. März bei Aragauros: N Sanitätssergeant Gottlieb Schopf, früher im Infanterle-Reglment. Alt--Württemberg (3. Württem- bergischen) Nr. 121, Halsschuß. Am 21. März beim Überfall der Pferdewache der Statlon Jerusalem: Unteroffizier Alfred Prugel, früher im Infanterie-Regiment von Stülpnagel (5. Brandenburgischen) Nr. 48, zuletzt im Landwehrbezirk Frankfurt a. O., Kopf-, Arm= und Beinschuß. . Reiter Ernst Albrecht, früher im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußtschen) Nr. 1, Brust-, Arm-, Unterleibschuß. . Reiter Paul Müller, früher im Infanterie-Regiment von der Marwitz (8. Pommerschen) Nr. 61, zuletzt im Landwehrbezirk Barmen, Brustschuß. A. Reiter Richard Steinert, früher im Königlich Sächsischen 4. Infanterie-Regiment Nr. 103, Brust- Häst-Armschuß. Verwundet: Am 6. März bei Umeis: -. . Gefreiter Wilhelm Shulbe, früher in der Moschtnengewehr-Abtellung Nr. 1, leicht, Streifschuß linken Unterarm. Am 8. März im Gefecht bei Pelladrift: Leutnant Johannes Mannhardt, früher im Feldartillerie-Regiment General-Feldmarschall Graf Waldersee (Schleswigschen) Nr. 9, leicht, Steinsplitter Knie. . Zeägeant Gustav Bendzko, fruͤher in der Maschinengewehr- Abteilung Nr. 5, leicht, Steinsplitter esicht. 4 Unteroffizler i Kindinger, früher im 3. Württembergishen Feldartillerie-Regiment Nr. 49, schwer, Kopfschuß. Gefreiter Johann König, früher im 2. Nbe Elsässischen Feldartillerie-Regiment Nr. 51, schwer, Bauchschuß; siehe „den Wunden erlegen“ . ges-älter Max Lux, früher im 2. rien Feldartillerie= Regiment Nr. 42, leicht, Steinsplitter t. . Gefrelter Otto Altmann, frilher im Feldartillerie-Regiment von Podbielski (1. Niederschlefischen) Nr. 5, leicht, Geschoßsplltter linkes Schulterblatt. . Gestetter Martin Lorenz, früher im Infanterie-Regiment von Boyen (5. Ostpreußischen) Nr. 41, leicht, Streilfschuß Rücken. Reiter Wilhelm Schultze, früher im Infanterie-Regiment von Manstein (Schleswigschen) Nr. 84, schwer, Schuß Oberarm. A. Relter Bruno Heerling, früher im Infanterie-Regiment Fürst Leopold von Anhalt-Dessau (1. Magdeburgischen) Nr. 26, leicht, Strelfschuß Unterleib. Am 11. März bei Pelladrift: Reiter Heinrich Johann Trommer, früher im Königlich Baherischen 9. Infanterle-Regiment Wrede, schwer, Streifschuß Schläfe, Steinsplitter belde Augen. Am 12. März im Gefecht bei Hartebeestmund: 4 Leutnant Willy Schlettwein, früher im Infanterle-Regiment General-Feldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen (8. Brandenburgischen) Nr. 64, leicht, Streifschuß rechte Handfläche.