W 562 20 dem Königlich Sächsischen Oberleutnant v. Römer im 6. Sächsischen Infanterie-Regiment Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg“ und dem Oberlentnant der Landwehr-Infanterie 1. Aufgebots Köhler (I. Berlin); den Königlichen Kronen-Orden 4. Klasse mit Schwertern am weißen Bande mit schwarzer Einfassung: den Oberärzten Dr. Dreist bei der Unteroffiziervorschule in Neubreisach, bisher in der Schutztruppe, Wün luu bei der I. Feldtelegraphen-Abteilung, Schwengberg und Lindner bei den Feldlazaretten, rn Oberarzt a. D. Dr. Andresen, bisher bei den Feldlazaretten, dem Zahnarzt Koester, dem Oberapotheker Kittel, den Feldlazarett-Rendanten Neumann und Nuhn, letzterer beim Etappenlazarett Okahandjia, dem Stabsveterinär Hancke beim Stabe des Etappenkommandos Süd, den Oberveterinären Reske beim 3. Garde-Feldartillerie-Regiment und Gesch beim Feldartillerie-Regiment Großherzog (1. Badischen) Nr. 14, bisher in der Schutztruppe, dem Oberveterinär a. D. Neumann, bisher beim 1. Feldregiment, den Zahlmeistern Lindner beim 1. Feldregiment, Buhrow beim Eisenbahn-Bataillon, Kniepändl bei der III. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung, Heitzmann bei der I. (Fuhrpark-) Kolonnen--Abteilung, Stiel bei der II. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung, Habrich bei der II. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung, Auffahrt bei der III. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung, Meyer-Ewert bei der V. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung, Sachtleben beim Infanterie-Regiment Markgraf Karl (7. Brandenburgischen) Nr. 60 und Borrmann, zugeteilt dem 4. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiment Nr. 143, bisher bei der Schutztruppe; das schwarze Band mit weißer Einfassung zum Königlichen Kronen-Orden 4. Klasse mit Schwertern an Stelle des früher verliehenen weißen Bandes mit schwarzer Einfassung: dem Oberveterinär Borowski im 1. Feldregiment; das Militär-Ehrenzeichen 1. Klasse: dem Sergeanten der Seewehr Heyer, den Feldwebeln Koch, Neumann, Hassel, Haßforth, Köhler, Rickert, Schuldt, Rüdiger, Ihling, Bernhardi, Schlink und Firlus, dem Wachtmeister Henkelmann, den Bizefeldwebeln Meyen und Rinkleib, dem Bizefeldwebel der Reserve Stauffert, den Sergeanten Hackbarth, Kintscher und Vogel, dem Sanitätssergeanten Pack, den Unteroffizieren Walkhoff, Luchterhand, Bethge und Buchholz, dem Unteroffizier der Reserve Painczyk und dem Gefreiten Osterreich; das Militär-Ehrenzeichen 2. Klasse: dem Oberfenerwerker Heinrich, den Unterzahlmeistern Pankert, Nowack, Biedebach, Schulze, Lange, Hintze, Leist, Giesler, Molling, Lindner, Behrendt, Freye, Thumstätter, Leopold, Rothenbacher und Schreiber, dem Waffenmeister Klesse, den Feldwebeln Kiep, Wieja, Biersohn, Leiser, Wiedemann, Bossenberger, Prüfer, Wohlfahrt, Wotzka, Bünz, Senk, Neumann, Mehnert, Kelnhofer, Wiesc, Kmelisch und Beier, den Sanitätsfeldwebeln Moch, Schwardt, Möhle und Kenneke, dem Lazarett-Berwaltungsaspiranten Roddewig, den Vizefeldwebeln Wolcke, Krakies, Jüttemann, Schaub, Nüske und Helkriegel,