W 612 20 die Oberleutnants: Häublein in der 5. Etappenkompagnie und Sertorius behufs Rücktritts in Königlich Bayerische Militärdienste; die Leutnants: Fahnert im Eisenbahn-Bataillon, Hähle und v. Portatius sowie Dr. Krönig, Stabsarzt, behufs Rücktritts in Königlich Sächsische Militärdienste. Es werden befördert: v. Heydebreck, Hauptmann und Batteriechef in der I. Feldartillerie-Abteilung, zum überzähligen Major; die Leutnants: Heinrich im Eisenbahn-Bataillon, Hosemann und Keil — zu Oberleutnants, Dr. Eggel, Stabsarzt, zum überzähligen Oberstabsarzt und Dr. Schmidt, Assistenzarzt, zum Oberarzt. Nachurlaub zur Wiederherstellung der Gesundheit nach Deutschland bewilligt: Steinhausen, Hauptmann, im Anschluß an den ihm vom Reichs-Kolonialamt (Kommando der Schutztruppen) bis zum 30. Juni d. Is. gewährten neunmonatigen Urlaub ein viermonatiger Nachurlaub, und Gaede, Leutnant, im Anschluß an den ihm vom Reichs-Kolonialamt (Kommando der Schutztruppen) bis zum 19. Juni d. Is. gewährten neunmonatigen Urlaub ein dreimonatiger Nachurlaub. Der Abschied mit der gesetzlichen Pension bewilligt: Friedrichs, Oberleutnant, Mitglied des Bekleidungs= und Ausrüstungsdepots der Schutztruppe, unter Verleihung des Charakters als Hauptmann und Erteilung der Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform, und Braun, Leutnant, unter Erteilung der Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform. A. K. O. vom 23. Juni 1907. Es werden befördert: die Oberleutnants: Freiherr v. Gaisberg-Helfenberg im 2. Feldregiment, Bischoff und v. Wittenburg, — zu überzähligen Hauptleuten; die Leutnants: Trainer und v. Billerbeck, — zu Oberleutnants. Ein vordatiertes Patent ihres Dienstgrades erhalten: die Hauptleute: Siebert, vom 7. März 1898. v. Rappard, Kompagniechef in der I. Etappenkompagnie, vom 16. Juni 1898, Bender, Kolonnenführer in der III. (Proviant-) Kolonnen-Abteilung, vom 19. März 1899 und Hälbig, beim Etappenkommando, vom 19. Oktober 1905; die Oberleutnants: a. Lengerke, im Feldvermessungstrupp, vom 17. Februar 1901, Holtz, in der I. (Fuhrpark-) Kolonnen-Abteilung, vom 15. September 1902, Müller vom 21. Juli 1904, Degenkolb vom 16. September 1904 und Strödel vom 18. Mai 1905 sowie Heinsius, Leutnant im Eisenbahn-Bataillon, vom 18. August 1898.