W 181 rni Bebaute Flächen Produktionsergebnisse Erzeugnisse in Acres aaneemr * eugnife 190007 1905.00 1900/0“ 190300 Sonnenblumen. 181 191 685 1 136 Süße Kartoffeln 1 363 1 442 46 810 39544 15 1 Tee 5226 4 286 2 065 838 1 508 455 Tabak 600 464 301 509 217 970 Tons Tons Steckrüben 1294 1376 4 801 10 *] D 2 Gemüse 599 368 2 706 3 512 Gerbakazien 89 928 79 815 — — Gerbakazien, gepflanzt 1905 8161 10 851 – — Tons Tons Gerbrinde, verkauft — — 11 846 10 72 8 Gerbakazienholz, verkauft. . . . — — 13 991 13 563 hl hl Weizen . .. .. 370 628 1058 2559 An künstlichen Düngemitteln wurde im Jahre 1906 für 20 643 L eingeführt, eine Menge, die sich in der Saison 1907/08 auf 36 071 2 steigerte. Die gesamte bebaute Fläche stellte sich im Jahre 1907 auf 347 2900 Acres gegen 321 793 Acres im Vorjahre. Zu der Steigerung der Anbauflächen hat vornehmlich die vermehrte Kultur von Mais, Obst, Zuckerrohr und Gerbrinde beigetragen. (The Natal Agricultural Journal, Oktober 190 8.) — — —Ô — —— Die Cewinnung von Sapupefaser in Oexiko 1909. Gegen Ende des Jahres 1908 waren im merikanischen Staate Veracruz ungefähr 1½ bis 2 Millionen Zapupepflanzen angebaut; 75 v. H. davon werden voraussichtlich im Jahre 1909 zur Fasergewinnung verwendet werden können. Wenn man auf die Pflanze einen Ertrag von 2½ Pfund Faser im Jahre rechnet, so ergibt sich für Veracruz eine voraussichtliche Ausbeute von Zapupefaser im Jahre 1909 von drei bis vier Millionen Pfund. Da die Pflanzer ihre Zapupepflanzungen erweitern und immer mehr sich dieser Kultur zuwenden, wird in den kommenden Jahren die Gewinnung der Faser einen noch weit erheblicheren Umfang annehmen. (Nach Daily Consular and Trade Reports.) Vermischtes. Das japanische Konsulat in Townsville ist nach einem Bericht des Gouverneurs von Deutsch-Neuguinea am 12. Oktober v. Is. auf- gehoben worden. Der Kntwerpener Elfenbeinmarkt im Jahre 1908. Der letztjährige Elfenbeinverkauf in Antwerpen ist gegen den Umsatz der Vorjahre beträchtlich zu- rückgeblieben; er bezifferte sich nur auf 227 700 kg gegen 312 400 kg in 1907 und blieb um 61 600 kg hinter der Durchschnittssumme der seit fünfzehn Jahren hier verkauften Menge zurück. Nur die Jahre 1894 mit 186 000 kg und 1898 mit 205 300 kg weisen einen geringeren Umsatz auf. Der Grund dieser Erscheinung liegt in der allgemeinen, namentlich Luxusartikel schädigenden Krise. Trotzdem war die Februarauktion noch zufriedenstellend, 54 000 kg wurden zu günstigen Preisen abgegeben. Bei der Versteigerung im Moai stockte dagegen das Geschäft derart, daß ein Teil der Verkäufer die abzusetzende Menge um ein Drittel bis zur Hälfte verringerte und andere dem Markte gänzlich fernblieben. Eine starke Baisse von 5 bis 6 Franken pro kg war nicht zu vermeiden. Das Augustgeschäft erzielte wieder ein besseres Resultat; der Kurs stieg, wenn auch unregelmäßig, in gewissen Fällen um etwa 4 Fr. Die durch die Kurssteigerung hervorgerufene Kauflust