(Vgl. „Deutsches Kol. Bl.“ 1910, Nr. 11, S. 458.) Gegenübergestellt dem gleichen Monat des Vorjahres. Uachweisung der Brutto-Einnahmen bel den HKülsten zollstellen von Deutsch-Ostafriha im Oonat fHpril 1910. ½ — . 22 1 # .. um wls CG S8 □ — oie m — — r— *. 31 EH — -x r i0 S —Wi – –– □—— #sE ss g S 6SecoHi — l- — 6 . 6 ** + z-Sre#ä # S—————— . ID—-——-———--—- ——-—--- S □# □ S — —— 5 — lsss ————————3 . S## ÊοÊν S S—SS# 7 ————— — —— * — r2 — — SESSeSSe — - !—S — —IJ — □# G .———————— — — □ ES . tot-Isc— 10 « — S — S## S — 2 mssss 22 . . —. OQ — SZSSS 2 2 # — 5% 6·#% 9 –+eEt## # — S — C—— S S 7% □07 S 8 & 1½ 1# 5 2222 222 2 2 28 HBIEBEBILE SS 55# . eEeslezrds — 4 S S S — S –W S H*————— — —— + —· C„0 Gn 7— 7 7— + Boz 0 Geeee #— S G — — 8 1— 0 — ## – —— · g- « ksl 28 — 2 X 1 9 3 = S S H 3 S 5 8§ " r c# □ E —— — S Soeccrc# □ —i ½%2—§ 5 # - — □ — — 5 . + i H #— « COwssO — 8 # 1818 2 # —— —— — S - NOOtsO —— 5.8. S S8 8 S S 5288 S Sol S S S SV%% — f1. – — □# S # 8 SS # 4 S ———t— veorce # S C#½ *W J. S S# S #S S — r M . — J — r— — — SEcc N#e C## 2 8 2. n ————————— 2 0# J — S S SeS——T— u —o - OOOZMO — 12 #.— EEMIIIIXIIIIIII —— BS——————— S — 2 5 M — S — —21 15 — —. — □I — + . . — ...... a « sc- TI, · I s X 5 — — . 8S S — E 4— .0 S · #.n □ — —— 2. - E + 2 G SES# S z □, SSSO T - EESe. - 6S SS V ## S ·□ —— G Kilwa. Lindi W 626 20 Deutsch-Südwestafrika. Einkuhr von Wollschaken. Dem Gouvernement in Windhuk hat sich eine besonders günstige Gelegenheit geboten, dem Wunsche vieler Ansiedler nachzukommen und junge erstklassige Wollschafe und Angoras aus der Kap- kolonie einzuführen. Der Einkauf konnte mit besonderer Sorgfalt ausgeführt und es konnten Gebiete zum Ankauf gewählt werden, die dem unfrigen ähnlich sind. Hierdurch war die Alkklimatisation der Tiere sehr gefördert und größeren Verlusten von vorn- herein vorgebeugt. Es gelangten 82 Merinoramme, 4466 Merino- muttertiere, 48 Angoraramme und 380 Angora- muttertiere, zusammen 4976 Zuchttiere zum An- kauf. Die Tiere wurden von einer Kommission, bestehend aus den mit den Verhältnissen der Kap- kolonie gut vertrauten Herren Cheftierarzt Henning, Farmer Rust-Monte-Christo und Blank-Keetmanshoop direkt von den Züchtern aufgekauft und nach Kapstadt versandt. Sobald dort eine Dampferladung zusammen war, erfolgte ihr Weitertransport nach Lüderitz- bucht oder Swakopmund und von dort weiter bis zum Verwaltungssitz (Bezirks= oder Distrikts- amt) der Besteller. Alle Kosten übernahm zunächst das Gouverne- ment auf die von der Wohlfahrtslotterie zur Ver- fügung gestellten Mittel, wie es auch das Rißio für das Eingehen der Tiere bis zur Abgabe trug. An die Besteller wurden die Wollschaframme für 100 ./, die Wollschafmuttertiere für 20 ., die Angoraramme für 75../ und die Angoraziegen für 25 ./“ pro Stück abgegeben. Der Gesundheitszustand der Tiere war im allgemeinen befriedigend, wenngleich die Tiere in der ersten Zeit infolge des anhaltenden starken Regens viel zu leiden hatten. Bei einem in so großem Stil ausgeführten Unternehmen, wie es die Einfuhr von Tausenden von Zuchttieren in alle Teile des Schutzgebiets darstellt, werden naturgemäß von Anfang bis zum Ende mancherlei und zum Teil sehr bedeutende Schwierigkeiten überwunden werden müssen. Doch ist zu hoffen, daß die jetzt auf dem Gebiete der Wollschafzucht geleistete Arbeit Früchte bringen wird, die dem Lande zum dauernden Nutzen gereichen. M Komerun. Marmorlagerstätten in Kdamaua. Der Geologe Dr. Mann hat in Adamana bei Bidjar (100 km nordöstlich Garua an der