Nachwelsung der Brutto-Sinnahmen bel den Hüften ollstellen von Deutsch-Ostafrina im Oonat Juli 1910. Gegenübergestellt dem gleichen Monat des Vorjahres. W 803 2eO (Vgl. „Deutsches Kol. Bl.“ 1910, Nr. 17, S. 726.) · que- S 1. S S 15i/ — —ESE ·8 0 — ## P— — *.“5•5 . f 3 2 — "x Ea S————2 #. – — — — — —— — — — — coOD u Ser 3 S. 1S — —i.— #K# Ssez– — B r- 318 « CHOOOPNN g »Am-uswme O—————-—————— — 2522252221 8 I "" OOOOQIOO «60:«vacoooooo " —————— S — S#S S x— — S l — W 2ss3 NS0 1. m— 1 # . C . so ½ s mmoosocch old 2 HIEEEEBLEIE — « .Oo:c«1cowcsc810 Aq- 5 O# — S S ·□ — ——-2 ## — + 1 · + —□Cu □—— SSoeoeeacscscczc 1 2 2 EEIIIIEAIIIE 88 □ -x—« ———— „ s l · - st odod E 11112213 82 — sSlEV — - 1Jl5 I — *— « 35 — ————1 — 3 + l . O lHHHHHHiggOi l — — — — — — S 3 — — —— 0 · ROOOOIO O — G□ S3Ertr S 8 S[ * r*!— *Ü 9 7# 12 W1T— S u# Ss.C.„5%ae - — S 5 7*75588 2 — Sem#SE S ·- c-— — — □—# — 10 –— — +S 1— —.— 2 I#l SFSS % 1½5 S—— —————— —— —— — ZzzZ I227222222 2 S S —- SSesose — S5ñ cõ 8 —. 2 3 —G ! . r SS.H *i' S 58 8 & — — — —— — 51tk „ - – — —— ———. —— — !E———5 oe . SG22 — F——— — S ESl Seccc S S 5 6 — « l — eeess — *# l - — S 1T 0 * 5 " — ssssss — — S S 4r“m z ES l –S GS— 2 *.6 " . E 6# 23555 .. F 3 sss 8 S SSSS8 22 10 S □ — — R& SSGSS · verneur bestimmten Orten verteilt werden. Es ist verboten, andere als die vom Gouverneur gelieferte Saat auszusäen. Jeder Person, die vom Gouverneur Baumwollsaat erhält, ist hier- über eine Bescheinigung auszustellen, die den die Durchführung der Verordnung überwachenden Beamten auf Verlangen vorzuzeigen ist. Baum- wollpflanzungen, deren Besitzer nicht im Be- sittze der vorgeschriebenen Bescheinigung über die Herkunft der Saat sind und nicht den Nach- weis erbringen können, daß das Saatgut vom Gouvernement bezogen wurde, sollen vernichtet werden. Der energischen Durchführung dieser Ver- ordnung ist es zu danken, daß in Uganda die Zucht einer Einheitsmarke gelang. Der Erfolg der Verordnung zeigte sich auch schon in den vorzüglichen Ernteergebnissen und in den erzielten guten Preisen. M Kamerun. Eine Relse über den KRongo nach Südost-Kamerun. Von Regierungsarzt Professor Dr. Haberer. (Schluß.) Am 26. August besuchte ich das mit der Bahn in etwa einer halben Stunde von Kinshassa er- reichbare Leopoldville, um die dortigen Ein- richtungen für Schlafkranke und die durch ihre Publikationen bekannten Arzte Broden und Rod- hain kennen zu lernen. Dr. Broden behandelt gegenwärtig die Schlafkranken mit Arsazetin- injektionen (0,, zweimal die Woche). Er hat damit keine besseren Resultate als mit Atoxyl; die Anwendung dieses Heilmittels ist vielmehr nur eine Probe, da Arsazetin bedeutend billiger ist wie Atoxyl. Das Kilo Atoxyl soll in Leopoldville 350 Franken kosten! Das Arsazetin scheint nach Broden in der Wirkung etwas giftiger als Atoxyl zu sein. Die Kranken nehmen bei dieser Behandlung im all- gemeinen an Gewicht zu. Broden schreibt dies jedoch nicht allein der Wirkung der Arsenik- präparate, sondern auch der sehr guten Kost zu, welche die Kranken in Leopoldville bekommen, und dar- auf, daß sie nicht zu arbeiten brauchen. Broden legt nicht viel Wert auf Gewichtszunahme, wie Dr. Martin in Brazzaville, ob mit Recht oder Unrecht, lasse ich unentschieden. Das Laboratorium Brodens macht nicht den freundlichen Eindruck wie das Pasteursche Institut in Brazzaville, dem man die reiche Dotierung überall anfieht. Im Laboratorium entnimmt ein schwarzer Lazarettgehilfe den Kranken Blut oder Drüsen- 4