W 809 20 II. Inlandbahn Lome —Palime, 119 km. Unterschied gegen im ganzen v. H. I Befördert: Personen 80 611 61 219 16 392. .25,5 Nersonenkilom.681 978 3411 2274270 751 T 7,9 Durchschnittl. nI 1 Fahrtlänge. 457km 53,2 km 1, 5 km Tonnen 97 858 22 688 75 170 K332 Tonnenkilom.1353 418 866 032J4487 416 Jw 56,2 Durchschnittl. - I Fahrtlänge.13,83km38,2km—24,4kml Zugkilometer 82 111, 76 25997 5852 K 7.7 I l Einnahmen aus: — PersonenverkehEl] % SS Güter= u. Vieh- 321 034 verkehr 2142 9397 78 09532 Gesamteinnahme 414 621 324 599 0 024 Betriebsausgabe 199 017 2072090 8192 3.9 „etriebsüberschuß15 604 117 388 98 216 483.7 Betriebsziffer8 v. . s vuv. O.1 Achskilometer der: Personenwagen603 816 562 980 Gepäckwageen50 92 Wassertender60161 Güterwagen: beladen 495 791 305 894 leer 274 390 290 528 Wassertender 61 419 Im ganzen.6 178 1159 102 für den Zug- kilometer 20,0 15,2 Wie die Zusammenstellung zeigt, haben auf der Inlandbahn der Personen= und der Güter- verkehr und seine Erträgnisse erheblich zugenommen. An dieser Zunahme ist der Baugntverkehr für die Neubaustrecke Lome —Atakpame beteiligt mit 82 948 t — hauoptsächlich Schotter und Bettungs- kies — und mit einer Einnahme daraus von 20 024 /7. Bei den beförderten Reisenden zeigt sich wie bei der Küstenbahn aus den gleichen Gründen wie dort eine verhältnismäßig erhebliche Zunahme der Reisenden der 1. Wagenklasse. Es wurden befördert: # Unterschied 1909 1908 gegen das Vorjahr I...... 311 168 — 1273 II. 611 704 — 93 · IlI...... 73 495 63 347 + 10 148 in Arbeitszügen. 6 161 — + 6 164 Zusammen . . 80 611 641219 + 16 392 Von den beförderten Gütern entfallen auf Stückgut 2681 t gegen 2003 t im Vorjahre. Die Gesamteinnahme der Bahn zeigt die erfreuliche Steigerung gegen das Vorjahr um 90 024 J¼, das sind 27,7 v. H., während die Betriebsausgabe etwas zurückgegangen ist; infolgedessen ist der Betriebsüberschuß um 98 216../7, das sind 83,7 v. H., gestiegen und die Betriebsziffer von 63,8 v. H. im Vorjahr auf 48 v. H. zurückgegangen. Die Durchschnittsleistung des Zugkilometers hat sich von 15,2 Achsen im Vorjahr auf 20 Achsen gesteigert. Es ist also eine etwas bessere Aus- nützung der Züge eingetreten. III. Landebrücke. Unterschied gegen C « · 1000 1008 das Vorfjahr imganzen v. H. Befördert: « Personen 5 022 3 006“N 20161#67 Tonnen 19714, 52 9906— 3192 — 6 Davon: 1 # Einfauhr 19856 4593 KT23 Ausfuhr265 33O0 U 77]35 23,6 Einnahmen aus: . ½ Personenverkehr 13 047 6 7227 6325..7194 Güterverkehr26, 9 Viehverkehr.. 1 616 1 220 0 396 Sonstig. Quellen 137 300114 2863 Gesamteinnahme35 580 462 987/L27 407 1 5.9 Betriebsausgabes 271 214 237032 34 182 14,4 Überschuß 164 366 225 955 L61 589 —27,2 Betriebsziffer622 v. H. 51,2 v. H. 11,0v. H. Wie die Zusammenstellung zeigt, ist das wirt— schaftliche Ergebnis bei der Landebrücke nicht so günstig wie bei den Bahnen. Hier macht sich die starke Abnahme der Ausfuhr, nämlich um 7785t, das sind 23,6 v. H., gegen das Vorjahr besonders geltend. Diese ist zurückzuführen auf die ungün— stige Maisernte, die für den Brückenverkehr einen Einnahmeausfall von etwa 66 000 M — 6000t zu 11.A — bedeutet. Die Einnahme aus dem Güterverkehr zeigt daher einen Rückgang gegen das Vorjahr um 31265.“(, das sind 6,9 v. H., der Überschuß einen solchen um 61 589 “¼ oder 27,2 v. H. Im Betriebsdienst der Verkehrsanlagen waren durchschnittlich 26 weiße Beamte — im Vor- jahr 24 —, 43 schwarze Bedienstete — im Vor- jahr 41 — und 252 Arbeiter tätig.