W 999 20 1908.09 1909/10 Menge 9 Menge 9 Kuriositäten — 12 — — Mobilien .—— 190 102 K. 168 Rohrzucker 4745 lhs 56 — — Mehl. . 2392 = 39 21 cht 21 Salz 2163. 11 110 S. 61 Messer — — 1K. 8 Eisenwaren 75 K. 167 16 K. 132 Zucker 582 lbs 7 4 S. 7 Messing= und Kupfer- waren —4 — 96 K. 118 Zeltausrüstungen usw. — — 71 232 Diversers — 243 56-— 155 Norwegisches Bauholz — 135 20 cwt 17 Amerikano 3300 hards 35 3765 Pards 68 Div. Baumwollstoffe — 555 77 K. 611 Wollstoffe 3 K. 9 2 K. 1 Anzüge. . . . . 14- 62 12- 106 Farben — — 12= 13 Lederwaren — — - 12 Porzellan und Glas- warren 11= 13 7 - 12 Seise. 14 23 5 5 Papier 5.— 25 5— 11 Fahrräder 4. 32 2= 15 Wagen usw. — — 2 St. 2 Ackerbaugeräte . . — — 5 K. 7 Perlen — — 15„6 21 Süke 3"R 20 Lammdmen —4 — 2-5 12 Tee 2521bs 13 ½ " 3 Spirituosen 47 Gall. 106 361 Gall. 36 Weie 18 67 11 4 12 Birer 18 = 36 58 4 17 Petroleum. . . 90 = 41 8 „ 4 Manltires — — 2 St. 61 Patronen 510 St. 6 2308 = 21 Wafsen 19 71 18 219 Provisionen 127 K. 249 — — Zigaretten—4 5 — — Sle. 21.= 19 — —- Wcllblcch....— 41 — — Uhren .. 6- 25 — — Chemikalien 7.-5 20 — — Streichhölzer 3.-5 3 – ——— Lederwaren 5—6 11 — — Zement 5 F. 12 ——— —- Kalk 8. 3 — — 2715 2307 (Aus einem Bericht des Kaiserlich Deutschen Mizekonsulats in Cntebbe). Kakao-Ausfuhr aus der Dominikanischen Republik, Januar bis Rugust 1910.“) August Januar bie August Bestimmung 1910 « 1910 ku * kg 8 Ver. Staaten von Amerika 277533 55 172 7802 244 1383 032 Deutschland 474 708 93694 1587 492 762 1241 Frankreich 123606 21305 2 684 354 452 453 Andere Länder — — 508 81 Im ganzen. 875 847 170 561 15074 598 2597 690 (Nach dem Berichte des Kaiserl. Ronsuls in San Domingo.) *) Agl. „D. Kol. Bl.“ 1910, S. 898. Guayule-Vorräte und Verarbeitung in (Deziko. Der Wert des im Gebiete von Coahuila zur Zeit vorhandenen Bestandes an Guayulesträuchern wird auf 65 Millionen 3 geschätzt. In Chihua- hua und anderen gebirgigen Staaten Merikos steht ebensoviel. Die mexikanischen Besitzer von Guayule tragenden Ländereien treffen Vorsorge, daß die Aberntung der Sträucher in einer Weise vorgenommen wird, die einer Erschöpfung des Bestandes vorbeugt. Es werden Pflanzen in ge- nügender Zahl stehen gelassen, um Samen zum Ersatze der zu Markte gebrachten Pflanzen in ausreichender Menge zu liefern. Die Nachfrage nach dem Strauche ist so groß, daß Tausende von Menschen mit dem Abschneiden beschäftigt werden. Der Begehr nach Guayule-Kautschuk ist sehr lebhaft und kann durch das Angebot nicht be- friedigt werden. Die bestehenden Guayulefabriken arbeiten Tag und Nacht, ohne ihre Aufträge völlig erfüllen zu können, und neue Fabriken sind in der Anlage begriffen. Ein großer Teil des Guayule-Kautschuks wird durch amerikanische Fabrikanten von Automobilrädern verbraucht. Guayule tragendes Land wird hoch bezahlt. Bei verständiger Ausbeutung wird der Vorrat an Guayulesträuchern sich nicht erschöpfen. (Nach Dnily Consular and Trade Reports.) Wirtschaftliche Lage auf den amerikanischen Samoalinsein. Auf den im Besitze der Vereinigten Staaten von Amerika befindlichen Samoa-Inseln, Tutuila und Manua, wurde bei einer Zählung im Jahre 1909 eine Bevölkerung von 6780 Seelen er- mittelt und gegenüber der vorigen Zählung im Jahre 1903 eine Zunahme um 831 Seelen fest- gestellt. Im Jahre 1909/10 (bis 30. Juni) wurden 178 Geburten und 83 Sterbefälle er- mittelt, so daß also eine weitere Steigerung der Bevölkerungsziffer zu verzeichnen war. Die Ausbeute an Kopra betrug im Jahre 1909: 2 345 487 Pfund oder 26 880 Pfund mehr als im Vorjahre. Eine Firma in San Franzisko kaufte diese Ernte zum Preise von 80 38 für die Tonne von 2240 Pfund. Das war der höchste Preis, der jemals auf den Inseln für Kopra ge- zahlt wurde. Die für 1909/10 erhobene, in Kopra zu zahlende Stener soll niedriger als in den Vorjahren sein und auf jede steuerpflichtige männliche Person betragen: im östlichen Tutnila 270 Pfund, im westlichen Tutuila 282 Pfund, in. Manug 253 Pfund; im Durchschnitt erreicht sie einen Betrag von 8,05 S, wenn man für das Pfund Kopra 3 Cents rechnet. Die Steuer wird