W 93 20 jide Oktober unter der Frühsaat Schaden an, indem #ein den östlichen Distrikten Blüten und Kapseln ab- ugen und in Khandesch die Baumwolle entfärbten. “2 die britischen Gebietsteile wird der Ertrag auf jah 000 Ballen geschätzt; er ist gegenüber dem Vor- Körr um 1,6 v. H. zurückgegangen. In den Einge- gesnenstaaten wird er zu 526 000 Ballen angegeben #egen 574,.000 Ballen im Vorjahre. Außerdem sind etwa 71 000 Acres (der größere Teil in Abmedabad) s Baumwolle in Distrikten bestellt, über die ge- mniich keine statistischen Angaben veröffentlicht werden Uesedie einen Ertrag von etwa 20 000 Ballen erwarten ej Zentralprovinzen und Berar (21,6v. H.). Die amte Baumwollfläche von 4 398 000 Acres verteilt emit 1 206 000 Acres gegen 1 188 000 Acres im Lorlahr auf die Zentralprovinzen und mit 3 192 000 Tees gegen 3029000 Acres auf Berar, sie ist fast 5,5 v. H. * er als im Vorjahre. Die günstigen Witterungs- thältnisse zur Saatzeit und die hohen Preise des Alen Jahres waren die Hauptveranlassung zu der 5 austeigerung. Die heftigen ununterbrochenen August= datember- und Oktoberregen zu Beginn verzögerten das susjäten. Stellenweise wurde die Baumwolle de Sch andere Pflanzen ersetzt. Das Aufhören der Regen u# esserte dann die Aussichten, doch richteten dann allder die heftigen Novemberregen Schaden an. Im Gchemeinen war somit die Saison keine günstige. Der inesamtertrag ist um 21 v. . geringer ausgefallen als #Vorjahre: er verteilte sich mit 345 000 Ballen gegen und Ballen im Vorjahr auf die Zentralprovinzen Von#mit 688 000 Ballen gegen 867 000 Ballen im rjahr auf Berar. in „Madras (8,1 v. H.). Die gesamte Baumwollfläche * Rayatwaridörfern ist nach den Schätzungen bis fünri November mit 1 456 000 Aeres gegen die vor- Narigen um etwa 11 v. H. gestiegen. In den Nicht- dn Watwaridörfern wird die Fläche auf 145 000 Aeres, “ etwa 8 v. H. mehr als im Vorjahre, geschätzt. Die Gnahme ist auf den rechtzeitigen und genügenden w heufall sowie auf die Einfuhr amerikanischer Baum- Kollpflanzen. die sich stellenweise ausbreiten, zurück- führen. Die Pflanzen stehen im allgemeinen gut. 8 Ertrag wird gur Zeit auf 164 000 Ballen in den Rahatwaridörfern und auf 21.000 Ballen in den Nicht- Vanatwvaridörfern geschätzt gegen 146 000 und 12.000 ein im Vorjahre. Die Eingeborenenstaaten melden von real von 26 000 Acres und erwarten einen Ertrag 3000 Balleen. in Wunjab (7.,8 v. H.). Die in den britischen Distrikten liunsab mit Baumwolle bepflanzte Fläche beträgt Von## Acres, sie ist um 4 v. H. kleiner als im borgahre. Das bewässerte Areal hat sich infolge der Ertsüglichen Ergebnisse des Vorjahres, sowohl was dierag als Preise anlangt, vergrößert, dagegen war n ison für das unbewässerte Aregl ungimnstig. Die eleborenenstaaten melden ein Gesamtareal von Der Acres gegen 151 000 Acres im letzten Jahre. 2 oc#rtrag wird in den britischen Distrikten auf L000 Ballen und in den Eingeborenenstaaten auf im V. Ballen Veschätzt gegen 348 000 und 48 000 Ballen orjahre, er ist um 16 v. H. zurückgegangen. 7“ Ind .· . . sich In den Vereinigten Provinzen (6,6 v. H. belief r Anbaufläche auf 1325000 Aeres gegen 1224000 Die San Vorjahre. Die Zunahme betrug also 8.2 v. H. die benison war im allgemeinen günstig, doch richteten sie Lestigen Regen Anfang Oktober Schaden an, indem desamta und Oualität der Faser verringerten. Der ertrag wird auf 343.000 Ballen geschäht gegen 380 000 Ballen im Vorjahre, woraus sich eine Abnahme von 9,7 v. H. ergibt. In dem Eingeborenenstaate Rampur wird die Aubaufläche auf 14 000 Acres und der Ertrag auf 3000 Ballen geschätzt im Vergleich mit 17.000 Acres und 4000 Ballen im Vorjahre. Sind (1,21 v. H.). Die mit Baumwolle bepflanzte Fläche wird auf 236 000 Acres geschätzt gegen 214.000 Acres im Vorjahre. Der Stand der Ernte ist ziemlich gut. Der Ertrag wird auf 117 000 Ballen geschätzt gegen 104 000 Ballen im Vorjahre, er ist also um 12,5 v. H. gestiegen. In Burma (0,9 v. H.) hat die Anbaufläche um 9,7 v. H. abgenommen. an schätzt den Ertrag auf 29 000 Ballen gegen 33.000 Ballen im Vorjahre. Aus Bengalen (0,3 v. H.) wird die Anbaufläche zu 63.000 Acres gemeldet gegen 67000 im Vor- jahre; die Aussaat der späten Sorte dauerte indes in einzelnen Teilen noch an. Die Aussichten für die Früh= und Späternte werden als ziemlich günstig be- zeichnet, doch litten die Saaten stellenweise unter zu heftigem Regen. Der Gesamtertrag wird auf W##r Ballen gegen 17.000 im Vorjahre geschätzt. Für die Eingeborenenstaaten, aus denen keine statistischen An- gaben vorliegen, schätzt man den Ertrag auf 800 Ballen. In Ostbengalen und Assam (0,8 v. H.) wird die mit Baumwolle bestellte Fläche auf 99 000 Acres geschätzt gegen 98 000 Acres im Vorjahre. Die Saison ist im allgemeinen günstig verlaufen. Der Ertrag wird auf 24.000 Ballen angegeben, d. s. 35 v. H. mehr als im Vorjahre. In der nordwestlichen Grenzprovinz (0,8v. H.) sind 38 000 Acres gegen 82 000 Acres im Vorjahre mit Baumwolle bestellt. Der Ertrag wird auf 8000 Ballen gegen 7000 Ballen geschätzt. Ajmer-Merwaroa (0,2 v. H.) meldet 450000 Acres und 20 000 Ballen gegen 39 000 Acres und 13.000 Ballen im Vorjahre. In Hyderabad (14,03 v. H.) hat die Anbaufläche um 4.7 v. H. zugenommen. Die Oktober= und No- vemberregen haben die Saaten stellenweise erheblich geschädigt. Nach den Distriktsberichten erwarket man einen Gesamtertrag von 587 000 Ballen. Diese Schätzung dürfte sich indessen infolge ungünstiger Witterungs- verhältnisse nach Angaben aus Kreisen der Regierung auf 420 000 Ballen gegen 461 000 Ballen im Vorjahre ermäßigen. Für Zentralindien (4,7 v. H. beträgt das Areal 1 210 000 Acres gegen 1.002 000 Acres im Vorjahre, der Ertrag wird auf 364 000 Ballen geschätzt gegen 206 000 Ballen im Vorjahre. Baroda (9,1 v. H.). Anbaufläche: 806 000 Acres gegen 675 000 Acres im Vorjahre; Ertrag: 290 000 Ballen gegen 285 000 Ballen. In Rajputana (1,9 v. H.) beträgt die Baumwoll- fläche 481 000 Acres gegen 464 000 Acres im Vorjahre: der Ertrag wird auf 182 000 Ballen gegen 147 000 Ballen im Vorjahre geschätzt. Mysore (0,36 v. H.) hat 100 000 Acres gegen 80 000 Acres im Vorjahre mit Baumwolle bestellt. Der Ertrag wird auf 10 000 Ballen gegen 6000 Ballen im Vorjahre geschätzt. "