E buten 30 000 Fr., aus Kanzleigebühren 5850 Fr., aus Übertragungen und Abschlüssen von Gesell- woasts- und anderen Verträgen 2 827 000 Fr., 168. Rekrutierung und Anwerbung von Arbeitern 000 Fr., aus dem Verkauf von Domanial= produkten: Naturalabgaben 10 361 000 Fr., aus vom Bergbau 3 420 000 Fr., aus dem Verkauf aus landwirtschaftlichen Produkten 140 750 Fr., den dem Staatsportefeuille 3 162 350 Fr., aus #auB Patenten von Gesellschaften 250 000 Fr., und verschiedenen Einnahmen 718 000 Fr., aus augothergesehenen Einnahmen 1 422 900 Fr., kol der Verwendung der verfügbaren Fonds der onialen Staatskasse 8000 Fr. (Nach dem Bulletin Ofliciel du Congo Belge (vom 27. Dezember 1910, Nr. 24.) der Antwerpener HRautschuhmarkt im Jahre 1910. Ka Im Jahre 1910 wurden in Antwerpen an utschuk eingeführt: Aus dem belg. aus ngo etwa 3105 867 kg geg. 8492 382 ku i. J. 1909 and. Ländern 9538190-- 1199 6016 Zus. etwa 4058676 Eg geg. 10851958 kg j.J. 1900 Die im Jahre 1910 zum Verkauf gelangte Ware beläuft sich auf 4011 9 g nieuglante kg. scrn 150 Die Vorräte wurden am Jahres- Jahre 1909 geschäg. 8 gegen 541 512 kg im Die Kongosorten, die durchweg gute Quali- täten aufwiesen, erzielten wieder die früheren zufriedenstellenden Ergebnisse. Pflanzungskautschuk und verschiedene andere Sorten erfreuten sich bei den Käufern einer großen Vorliebe und ihre Preise haben denen fremder Märkte nichts nach. Die Preise waren auch im Jahre 1910 wieder goßeen Schwankungen unterworfen. In der sprung- halten Preisbewegung hat sogar das letzte Jahr na Vorjahr bei weitem übertroffen. So wurde Aunentlich der Para-Kautschuk, dessen bisher höchster in sich im Jahre 1909 auf 9 sh 10 stellte, Mpril 1910 bis auf 12 sh 4½ d getrieben. inen diesem Zeitpunkte ab gingen jedoch die Preise ständse Zurückhaltung der Käufer langsam aber * ig bis auf 5 sh 10 d am Jahresschluß zuruck, tF aß sie dann um etwa 23 v. H. niedriger anden als Ende 1909. schl Die Kongosorten schlossen dagegen am Jahres- uß weit günstiger ab; die Preisrückgänge be- 295 n trugen nur 3,70 bis 8,33 v. H., während bei zwei Sorten die Preise die von Ende 1909 sogar um 4,34 und 10,82 v. H. übertrafen. Im einzelnen stellten sich die Notierungen Ende Dezember 1910 im Vergleich zum Vor- jahre, wie folgt: Ende Dezember Ende Dezember Preis= 1909 1910 umterschled Franken Franken v. H. Kasai rot I. 41,00—14.374 13,50—13,75 — 4,31 - *. (Genre Loanda II) 11,00—11,50 11,50—12,00 4384 .schwarz 14,00—14,371 13,25—13,75 — 4, 834 Weißer Gummi (Equateur, Ike- lemba, Lopori *. usw) .. 14,75—15,00° 13,25—13,75 — 8,33 Haut-Congo or- dinaire usw. 13,25—13,50 12,25—12,671 — 6,11 Aruwimi Uelé 13.25—13,50 12,50—18,00 — 3.70 Mongala lanidres 18.25—18,60 12,50—13,00 — 3.70 Congo Wamba rot (Kräuterkantschuk) 9,00—9,70 10,25—10,75 —+ 10,82 Para fine 7/2—7/6sh 5/9—5/9FSh —22.77 Als äußerste Preise wurden notiert: Para fine (für engl. Pfd.) 5/111—12/1#x## Kasai rotl 13875—23,60 Fr. Equateur I 13.75—25,10 = Lopori I. 13.75—25,10 = Uelc 13.00—23,00 „ Arnwim 130,00—293,00 = Haut. Congo ordinaire 12,671-23,00 Bas-Congo Thimbles rontgee .. 6,55—10,00 Die Einfuhr an Kopal-Gummi in werpen betrug: Kongosorten 1024638 kg gegen 854279 kg i. J. 1909 andere Sorten 21551.= - 28922993 Zusammen 1046 184 ku gegen 877512 kg i. J. 1909 Ant- Kopal-Gummi hat fortgesetzt einen leichten Absatz auf dem Antwerpener Markte gefunden. Die Qualität der Ware, die im allgemeinen gut sortiert ist, blieb befriedigend. Die Preise waren im verflossenen Jahre nur unbedeutenden Schwan- kungen unterworfen; sie stellten sich, im Vergleiche zum Vorjahre, wie folgt: 1909 1910 Franken Kongo, sortiert, weiß, v. gut. Qnal. 315—340 320—350 -llar, durchscheinend 225—255 230—260 * ziemlich kll.. 135—180 155—195 - x undurchsicht. 130—160 140—175 "* unsortierrt. 105—130 110—135 (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Antwerpen.)