W 493 28 Pflanzungen. Kantschuk (Manihot glaciovis). Feld 1, 82,25 ha in der Regenzeit 1908 gepflanzt, der oröbere Teil 1909 nachgepflanzt. Pflanzweite 4 4 m .. 1# 000 Bäume Die vom Jahre 1908 stammenden Bäume werden bereits gezapft. Feld II, 10,75 ha ie der Regenzeit 1908 gepflanzt; zwei Abteilungen jedoch fast durchweg 9 und 1910 nachgepflanzt. Einige #Wteilungen ha en sich sehr aut ent- *8 und werden bereits gezapft. Bestand 4000 Feld III, 29,00 ha a) 4 ha mit etwa 4700 in der Tolkegengeit! *v geyllaugten Bäumen. Hier= von werden etwa 80 bis 90 PesaD der Kest ist entweder nach- gepflanzt oder steht im Schanes ã Ftayft. b) 24 ha mit 18.000 in der Regenzeit 1907 gepflantten Bäumen, von denen etwa 650 v. H. gezapft we e) 1 ha mit etwa 200 in “ *m— 1908 gepflanzten Bäumen; Bestand 28.000 - „51,25 ha a) 10,75 ha mit 7000 in der Regenzeit 1907 zuerst gepflanzten und in den folgenden gaen nachgepflanzten Bäumen. Hiervon werden etwa- — Feld 1 ezapft. b) 20 ka gn 38 ooo in der Regenzeit 100 gepflanzten und 1909 nach- gepflanzten Bäumen, von denen etwa 14 nach der Regenzeit zapffähig wird; Bestand 40 000 " Feld V, 56,75 ha a) 42 ha 8 35 000 in der Negenzeit 1007 gevllanzien in den spãteren Jahren wiederholt nachgeysanzten Bäume 14,75 ha mit 2000 in der Regenzeit 1908 und in den folgenden Jahren . nachgeflanzten Bäumen: Veschenls .. 37000 - Feld VI. 71,00 ha mit 20 000 in der Wegenzeit 1908 gepflanzten, jäter nachgepflanzten Bäumen. In den Abteilungen nach dem Mbaschi zu sind die Bäume wegen der unzureichenden Niederschläge von Juni an größtenteils einge- gangen: Bestand 20 000 - Die auf Feld lil, IV und stehenden Bestände- werden sich jegt besonderer Sorgfalt zu erfreuen haben, da sie so entwickelt sind, daß sie bei genügender Reinhaltung und etwas Nachhilfe mit künstlicher Be- wässerung in den trockenen Zeiten zum größeren Teile im Laufe des Jahres ernt zapfreif werden. Bei den Feldern I1 und II trifft das eben Gesagte meist ebenfalls u. Der ree Teil dieser Felder kann zwar nicht bewässert werden, a sie auf einem Kegel liegen; jedoch werden die Niederschlagsmen en hier ausreichen, wie aus der Entwicklung des größeren Teiles Bäume bercts Sgeigt hat Die auf Feld VI stehenden Bäume werden unter Zuhilfenahme der künstlichen Bewässerung jetzt abteilungsweise nachgepflanzt, um zunächst bier, wo noch sehr guter Boden ist, komplette Felder zu erhalten. Der Kaut- schuk in den einzelnen Abteilungen wird so lange bewässert, bis er voll- ständig angewachsen und so weit entwickelt ist, daß ihm weder Trockenheit noch Schädlinge schaden können, erst dann wird an das Nachpflanzen weiterer Parzellen herangegangen. Feld VII, 37,25 ha Feld VIII, 80,50 ba Feld IX, 6,00 ha Feld K, 38.00 ha, zusammen 161,75 ha;z enthalten die ungünstigsten und am schlechtesten ent- wickelten Felder. Bei intensiver Bewässerung und Pflugkultur wird man aber auch hier, da wo der Boden nicht zu steinig ist, den Kautschuk hoch- ziehen können. Die Entwicklung der guten Felder hat nun fra ag darunter ge- litten, daß diese 161,75 ha, deren Gesamtbestand am Schlusse des Jahres 1909 mit nur 38 670 Bäumen angegeben wird, immer eine im Verhältnis zu der Zahl der vorhandenen Bäume viel zu große Menge Arbeiter und Geld verlangten. Bei dem chronischen Vrhäite met des letzten Jahres wurde infolgedessen auf Reinhaltung der guten Bestände nicht genügend Gewicht gelegt. Wir werden diese Fläche, auf der vielleicht im ganzen 30 000 schlecht entwickelte Kautschukbäume stehen, zunächst liegen ugsen und dafür die anderen Felder einer sorgfältigen Pflche unterziehen, da wir mit den jetzt zur Verfügung stehenden #rbhbern alle Felder nicht genügend rein- halten können. Wir sind davon überzeugt, daß die #en Bestände vei intensiver Bearbeitung und, wenn es nötig tut, Bewässerung, in abse barer Zeit genügend Kautschuk zur Bestreitung der t]NJ J für diese Pflanzung liefern werden. Bestand .380 000 - Sa. 412,75 ha 166 000 Bäume