G 1125 2C (0.70—0. 75 %0 für ½ kxE. Togo, gute Durchschnitts- ware wertet etwa 0,663 0,64./% (gegen 0.60 0.61.7 im Vormonat), geringere Sorten etwa 0.52 —0,53.% (0.50.44 im Vormonat) für 1# ku. Bienenwachs bleibt recht sest und in guter Frage. Notierung: Deutsch-Ostafrika 280 —282 (278 bio 281.7)0), Madagaskar 2600 274.4 (260—272 %, Benguella 276- 278. (276—278.O, Chile 288 bis 292.7¼ (2X8—292 /4) für 100 kg im Vormuonat. Blei ist gefallen und notieren: Engl. in Mulden 22,75.7 (gegen 25, 25. ), Deutsch in Mulden 23.75 /gegen 25.75.4/) für 50 ku im Vormonat. Elfenbein war ruhig und unverändert. Man erhält für Kamerun-Gabun-zähne mit einem Durchschnitts- gewicht von 15 ·16 ku etwa 10.80—10,85 .K& (gegen 10,771% 10,85. 0 für ½ kz im Vormonat. Erdnüsse ruhig. Geschälte Mozambique und andere Sorten werten 17.37½—17.¼117—17,25, , west- afrikanische Sorten haben nachgeben müssen. Bissao werten höchstens 21.4 (26.(0 für 100 kg wie im Vormonat. Hauf. Deutsch-zostafrikanische Warc. Zufuhr: 1911: Jannar-September 6065 Tons, Oktober 1182 Tono, 1912: 10901 Tons, 1357 Tons, zusammen 1911: 7247 Tons, 1912: 12258 Tons. Ein großer Teil des Imports war aufs Lieferung geschlossen. Die un- verkauften Partien wurden bei reger Frage sehr schlank begeben. Nachdem der Markt in der ersten Hälfte der Berichtsperiode noch etwas ruhig war, zogen die Werte bald darauf wieder au. Für Ab- ladung war lebhafteres Interesse. Als daun gegen Ende Oktober Nachrichten bekannt wurden, daß ein in Manila stattgehabter Taifun große Verheerungen angerichtet hatte, spe ziell in Distriften, wo die besseren Marken geermet werden (für die der Deutsch-Ost- afrikahanf ein guter und billiger Ersatz isti, stiegen die Preise für Manila sowie für Deutsch-Ostafrika= hauf — für nahe Sichten weiter bei andauernder Frage, die nur teilweise befriedigt werden konnte, und wandte sich das Interesse auch fernen Sichten in Deutsch-O stafrikahanf zu bis Abladung Ende 1913, die ebenfalls schlank zu höheren Preisen Nehmer fanden. Absallhauf war während der ganzen zz#eit sehr begehrt. Notierungen: Reguläre Warc 37 bis 38.//¼ (gegen 32—3 3 .(0. Sekunda bis Mittelware 0,50 37.%¾ (31,25 32,50 .%, Abfallhauf 21 bis 25.K (22 —22,50 .%) für 50 kg im Vormonat. Kaffee war flauer und notiert Liberia-Ware 0.80 .# für ½ kg. Kakao. Die Entwicklung des Marktes nahm weiter einen sehr ruhigen Verlauf. In Aubetracht der zu erwartenden großen Zufuhren stränben sich die Räufer, höhere Preise anzulegen. Man notiert heute für: Kamerun-Plantagen 57.50.C#gegen 58.50. im Vor- monat), Victoria 53./%¼%¼ (52 54,50. %0, desgl. rauchig 10.7 (10—145. 0, Lagos--Togo 51.4 (50—54,50.4), Accra 53 —54,50.(541—56 /C, Old Calabar 52,50.1% (50—54.#%, Fein Sao Thomé 56,50 (56—57 . 0, Kurant Sao Thomé 53.¼ (6.3—54.40 für 50 kg im Vormonat. Kapok. Unverändert bei regelmäßiger Frage. Grane Sorten etwa 0.90—1.20 % (gegen 1.20.K wie im Vormonat), weiße Sorten 1.30—1,50. % (wie im Vor- monat) für handbereitete Mare. Maschinenbereitete Warc ist nur mit größerem Abschlag verkäuflich. Kautschuk. Der Markt war im ganzen recht ruhig mit geringen Umsätzen, doch trat mit Erledigung der Präsidentschaftswahl in Nordamerika. überall eine etwas regere Frage ein. Para wertet etwa 9,65 .% bis 9,75.K gegen 10,10. für 1 kg im Vormonat. Die afrikauischen Provenienzen notieren wie solgt: Gabun 1.30 5,20.%&l5G 5, 40 . , Kamernn-Batanga 5,60 —5.70./% 6 -G, 10. %, I1 Kamerun-Würste 5.80 bis 6. (G.20 -G6,30 „), Südlamerun 6.15—6,20./% (Cü#1. 00 -5.70.(0, I Kamerun-Kuchen 5—5,30 ./15.20 bis 5.50 /%), 1 Goldküsten-Lumps 3,80 —4 .J (.10 bis 4, 70 . ), I1 Togo-Lumps 1.70 5,10./ (5.20 bis 5.50 .C0, I. rote Togo-Adeli-Bälle 8,60—8.70 ./(&q (9.20—9,10 .CAqM0 für 1 ks im Vormonat. Deutsch- Ostafrikanischer Plantagen-Rautschuk war wenig ge- fragt und wertet wie folgt: n) Bälle 5.20—5,50 .%#% (5.50—6 .%, b) Felle 6,.50- 8.30 (7,30 8.70 . ) für 1 ku im Vormonat. Kolauüsse. Viertelnüsse sind 1,10 .K. halbe Nüsse 0,80 —1.— ¾ wert, fast genau wie im Vormonat. Kopal liegt ruhig und im Preise nicht verändert. Es werten: Mamernn 0,70— 0,80. K, Zangibar glatt 0.80 bios 2,05 .F4, Zanzibar Gänsehaut 5—10., Mada- gaslar 0,10—2,/0.J¼, Bissao-Boulama kurant 1,65 bis 1.80 .J. Bissno-Boulama gemischt 0,65—0,95 ½, Bissao-Boulama-Kiesel 0.55 — 1,60. /, Conakry-Sierra Leone kurant 1,00—2,10./J, desgl. gemischt 1,15 bis 1.30 .& für 1 kr wie im Vormonat. Kopra. Preise haben nachgeben müssen. Ostafrika- nische, nach Jualität, 26,50—25,50.4¼ 1/25, 500—27 140, Westafrikanische, nach Qnalität, 25,50—.24./(23,50 bis 25.#%0) für 50 kg im Vormonat. Aupfer ist unverändert 95. für 50| kg für engl. raff. Ingots. Mais. Der Markt war sehr fest, und hatten Preise das hohe Nivcau von über 110 . für 1000 kg für besten weißen Westafrikaner erreicht: er schließt ruhiger zu elwas gewichenen Preisen. Beste weiße Logoware wertet heute 11315.% (gegen 140 in Vormonat), Dahomen 134..% für 1000 ku. Portug. Ostafrika= Mais fehlt gänglich. Mangroverinde ist ziemlich leblos. Fällige Ware noliert höchstens 10 .X# für 100 kk wie im O ktober. PRalmbkerne haben sich in den letzten vier Wochen ziemlich gut behaupten können. Einc geringe Ab- schwächung war bald überwunden, doch schließt der Markt im letzten Monat wieder etwas nachgiebiger. Prompte Ware notiert: Lagos 20.121% /% (20.#00, Togo 19.92½ .„K (19.80 .#40, Elfenbeinküftensorten 19.82½ K (19,70.#%0 für 50 kg einschl. Sack im Vor- monat. Für entfernte Termine besteht ein Abschlag von 0,10 -0.50.¼ für 50 kk je nach Termin. Palmöl nach weiterem Rückgang befestigt. Lagos- Portonovo 30.,50—81. 34,5034, 25. ), Kamerun — — .KX (31,25—31 . 00, Liberia —,— .K (27,25 bis 28. ), Accra-Togosorten 27,50—28. /29—28,50 v für 50 ku im Vormonat. Phosphat unvcrändert wie im Oktober. Florida Rock 77 80% 3,60—3,65 &4 Florida Pepple 71—76 % 2.75—2,85 ¼, Algier-Tunis 63—70% 2,35 —2,10 K, Algier-Tunis 57—630% 2.25 . für 1% phosphors. Kalk in 50 kz. Reis ist entschieden fefter. Nangoon 25—30 .Glgegen 21.50—20,50 .C, Japan 25,50—140.¼% (gegen 25 bis 36, 50 . M, Java 36—50 / &#gegen 35,50 —49,00 /%4 für 100 kgx im Vormonat. Sesumsaat behauptet. Helle Zangibar und bunte Mogambiqne 18,50 —18.K (18.37½—17,87½ „0, Deunisaat (westafrikanische) 18—17. (17.///0 für 50 ku im Vormonat. Silber in Barren ist ruhiger. Verkäufer 86,60. /4 (gegen 88.1/0, Käufer 806.14% (87,50 ./%00 im Vormonat für 1 kg fein. Superphosphat unverändert. 18% wasserfreie Phosphorsäure 5,70.4, desgl. 16% 5,60.4 für 100 kg. Verantwortlicher Redakteur für den nichtamtlichen Teil: Oskar Bief enthal, Berlin. . Verlag und Druck der Königlichen Hofbuchhandlung und Hofbuchdruckerei von E. S. Mittler & Sohn, Berlin SW8, Kochstr. 68—71.