W 122 20 Hiernach betrug im Jahre 1912 die Zufuhr 599.795 und die Ausfuhr 665 407 Sack gegen 539 028 und 497 514 Sack im Jahre 1911. Über Madeira wurden 10 566 Sack ausgeführt gegen 35 893 Sack im Vorjahre. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Lissabon.) Trochenfarernten in Britisch-Sübafrika. Auf der Regierungs-Trockenfarm i in Lichtenburg (Transvaal) sind im Fahre 1912 im Wurchshnitt der soeben beendeten Ernte 5 Sack Weizen à 200 Acre 12 worden (1125 kg pro ha). Zei # te -auch nach europäischen — gering erscheint, so ist sie in der Tat gut genug für Südafrila, be- sonders wenn man berücksichtigt, wba das Jahr 191 sehr regenarm war und daß der Durchschnitt de- Ernten in den Weizengegenden der Vereinigten Staate: von Iwerite * idren lunsigern Klima niedrier ij Groene, Kloof bei Pretoric. welche ## *— |6 Baugrund für eine zu schaffende Landwirtschaftliche Universität der Regierung geschem hat, sind nach dem Tro Lenfarmsstert= 12 Sack M vom Ucre (2700 kgx pro ha) geern orden. ichtenburg W im — WS7 (475 mm. Pretoria hette, 22,3 Zo un) Regen zwische. dem 1. Juli 1911 und 1. # Von den Allun 3 Bae sind Resultat. noch nicht veröffentlicht worden. (Bericht des landwirtschaftlichen Sachverständigen beim Kaiserl. Generalkonsulat in Kapstadt.) Veimischtes. * Geologische Jentralstelle für die deutschen Schutzgedblete. Zum Vorsteher der am 1. April 1912 bei der Königlichen Geologischen Landesanstalt zu Berlin errichteten Geologischen Zentralstelle für die deutschen Schutzgebiete ist der Landes- geologe Dr. Koert bestellt worden. 3entral-Auskunttitelle kür Auswanderer.“) Die Bl — — derer in Berl m Karls Ohat im vierten Vierkelsadr # . Belzee 1. De- zember) in 5778 Fällen kostenlose Wh aus- wanderungslustige erteilt und zwor in 4046 Fällen schriftliche und in 830 Fällen ndliche. Beantwortet wurden nsbekn ollsn Anfragen über die verschiedenen Auswande Davon bezogen sich 3584 auf die deutschen Pete. 2 und Deutsch-Südwestafrika 1308, Deutsch- stafrila 849, Kamerun 120, Togo amoa s0, Kiautschou 49, Deutsch-Teuguinen 71, auf die ofrikanischen Kolonien im allgemeinen 215 usw. Unter den fremden Auswanderungsgebieten steht #rgels#tern mit 887 Anfragen an der Spitze; dann solgen Süd-Brasilien mit 676, Mittel-Brasilien mit 469. Kanada mit 431, die Bereinigten Staaten von Amerika mit 421, Chile mit 123. Brasilien im allge- meinen mit 77, Fiederländisch-Indien mit 65. Rußland mit 62, Paraguay und der südafrikanische Bund mit je 49, die Türkei. mit 44, Mufan mit 48, Neu- Südwales mit 41, England mit 82. Japan mit 28, Werito Peru d 3 mit je 26. Ag#pten, Cbina und Fran kreich mit je 25. Queensland mit 24, Italien mit 21. Gum lewalch — und Spanien mit je 10, Nord-Brasilien, Brizisch-Indien, Surstea. lien und Osterreich-Ungarn mit je 17. die 15, olkko und S sani-Besofenn mit je 13, Bolivien und Rumänien mit je und git „Ostafrita unb Viltoria mit je 10. uen verteilt sich auf Costarica, Eruador, Haiti, Honduras, Kuba, NMeragua. Benezuela, West-Indien. Zentral- ) Vol. . D. Kol. Bl.- 1912, S. 1000. Brasilien, Abessinien, Algier, Belgisch-Kongo, Britisch-Westafrika, Französisch-Ost= und West- afrita, Portugiesisch. Ot und Westafrika. Tripolis, Hon grg Persien, die Philippinen, Siam, Tasmanien, Best- ustralien. die Fidschi-- und Gesell- schafts-Inseln, Lelgien. ulgarien. Dänemark, Griechen- and, Montenegro, die Niede alan Norwegen, Portu-- gal, Schweden, Serbien usw. u Von den 3351 Ee 3 die ihr Alter an- gaben, waren 402 weniger als 20 Johre, 2188 zwicn 20 und 30, 617 zmischer 1#0 und 40, 174 zwischen und 50 und 20 über 50 Jahre alt, und von den 65 Fragestellern, die Angaben über ihren Personenstand mach . waren 2850 ledig, 1465 verheiratet und 31 verwitwe N zü dem Berufe waren unter den Anfragenden am athsten die Kaufleute, Handwerker und Landwirte ve Von den #usragenden be bezeichneten sich 221 als mittellos, während über 1300 zum Teil über recht er- E niche Summen verfügten: z. B. 50 über 10 000 .4, 000., 35 übe 15 l#r 2pun# W#er1 — 2 19 über 50 000 .4. 4 über 100 000 &¾ usw. Von den Anfragen komen aus Preußen 8084 und zwar 2 Brandenburg mit Berlin 1090, aus der Abeinprovinz 460, Schleswig-Holstein 292, Westfalen 252, t 212, Hannover 250, Sachsen 165. Hefsen- Nassau 157, Ostpreußen 75, Westpreußen 68, Posen 56 und Pommern 58. An der Spitze der übrigen Bundesstaaten seett das B. 200, r — —— Hessen mit 65, B. mit 41, das 5 Sachsen und — Heeimschme mit je 40, Mecklenburg-Schwerin um 33, Oldenburg mit 26. Anhalt mit 21, —9 ## mit 16. 223232 mit 12 und Schwarzwurg Fawolstade dontscheme 1 kamen 24 An- fragn 4nd emm Auslande 675, davon 335 aus Ruh- land, 164 aus Osterreich-Ungarn. 87 aus der Schweiz, 21 aus 14 ans den Vereinigten Staaten von Amerika. je 11 aus Su##r und Brasilien, je 10 aus Agypten und Frankreich usw.