W 163 20 gr Verfũ Hiervon wurden in Amsterdam 86 152 Pa einiht 6084 Pack ungereinigter. zu- kemnen 92186 Pack, und in Rotterdam 2516 rl Kapol, insgesamt also 94 702 Pack (gegen aie ck im Vorjahr) verkauft. In Vorrat verblieben am 1. Januar 1918 im ganzen 3593 Pack (gegen 4694 im Gorfohr), — r in Sesirtn —r Pack und i h gerein Kapok. Die Freise waren für 55 v2t ostin schens i65 a besonders gerei- nigten 45 bis Cent, t uen gereinigten 44 bis 45 Cent, 9ereinigten 85 bis 44 und ungereinigten 15 bis 15½ Ce Amsterdam und Rotterdam zusammen sind in- ot letzten zehn Jahren folgende Mengen Kapok eingeführt worden: 1908: 51 918, 1904: 59 I5 1905: 5 1906: 56187, 1907: 80607, 1908: 120 67 W 916: 67176, 1911: dõ is und -*255 (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Amsterdam.) Aus fremden Kolonien und Droduktionsgebieten. Baumwollanbau in Kallfornien. n Zur Baumwollernte der Vereinigten Staaten von merika trägt auch der Staat Kalifornien durch seine Baumwollfelder im „Imperial Balley“ in letzter Zeit steigende Wensen bei. Im Jahre 1912 wurden in diesem Tale rund - Pfund Baumwolle geerntet, und man hofft, den Ertrag dort in den nächsten Jahren . bedeutend erhöhen zu können. Die kalifornische umwolle abebt zumeist nach dem asiatischen Orient und wird über San Francisco nach Yokohama und E# long verschifft. Etwas Baumwolle wird auch in pinnereien zu Oakland in Kalifornien selbst ver- acbeirt Irwerial Vallen jir- Vodrngeschafen heit ßP Küma für den Baumwollbau sehr gut geeignet, und s.* behaupten, es ließe sich dort der öguptischen ebenbürtige Baumwolle erzielen. (Nach Brackstreet's.) entt#ung der Baumwolle der ernte 1912 in den Vereinigten Staacten von Rmerihao. der Außer im November 1912 blieb die Entkörnung 1512 geernteten Baumwalle der Vereinigten Staaten Amerika in allen rn#e hinter dem vorjähri mfan zurtt. Auch im Rovember war Thbek 00 ering, und es erh ich für die 33 der Entkörnung 1912 im Ver- oleiche mit 1911 und 1910. folgendes“ Vor Entkörnte Menge in Ballen“) 6 Veitrann 1“ 1941 1910 # t20000 1 2 68 011 M 25. Sept. . 2286 039 2905 297 1959 063 KSert bis 18.. 3858 178 4082 027 3111 54 Ott bis 1. Kov. 1 0061016 2212284 1922 325 1 . #ov. 1 430 424 1942 331 1 484 480 v. bis 1. Dez. 1 554 895 1 503 571 1359 279 tas s de70 912 260 6920 565 731 I. 3## 4 bis ĩ. Jan. 4104 404 546 275 889 072 bie 16. JIan. 17748 198 797 168 632 bie 16. Jan.—18 00 Ooo 1455 700 11258 147 samternte 98. * u e daß auch die nach dem körnende Baumwolle in gleichem de n S 9n Wentsh Menge zurückbleibt, wie urn# in diesem Tage entlkörnte, dann kaonn man für ballin 2, mit neie Ernte von rund 14 Millionen ( rastrert's.) *ö. nicht —— für halbe Ballen gerechnet: Linter Die Kultur der Solabohne in Ratal. Die Bestrebungen des Natal-Landwirtschafts- departements, die Kultur der Sojabohne in Natal ein- zubürgern, haben bisher nicht zu einem Anbau dieser Pflanze in nennenswertem Umfang geführt, trotzdem die angestellten Anbauversuche durchaus befriedigende Ergebasse gehabt haben Die Gründe für biese ablehnende Haltung der Natalfarmer gegenüber der Sojabohnenkultur scheinen einmmal in der Abneigung vieler südafrikanischer Farmer, neue ihnen unbekannte kohuktionszweige, gufguneen md ferner darin zu suchen sein, daß die Sojabohne sorgfältige Vorbereitung des Bodens, zufmertame er aung der Pflanze und vor allem Sorgfalt bei Ernte, Tr g und Einlagerung der Bohne E allem dem gucht wesentlich höhere Er- kaühge erbringt als Mais, auf gleichem Boden an- gebaut werden kann und E Mühe erfordert. (Bericht des Kaiserl. Konsulats in Durban.) sie Aussunr aus der Dominikhaonischen Republih Januar bis November 1912.,) — Novbr. #3 o bIs Novbr. 1% Ber. Stea von Ame 276 835 56242 13 876 310 2708 827 Dero 1002 13 398 3446 385 706 500 kreich- 20 0560 2 705 755 197 — — 47208 10 470 ain Länder — — 45001081 Man.488461R690195802438904525 Im oohr. 294 576 59 088 18 892 333 3B 786 172 (Nach einem Herichte des Kaiserl. Konsulats mu San Domingo.) Angola. Freigabe des Geländes an der Benguella- bahn für Ausbeutung zu Minenzwecken. Lissaboner Zeitungsnachrichten zufolge ist der Generalgouverneur von Angola ermächtigt worden, das im Abstand von 120 km auf beiden Seiten der Benguellabahn sich hinziehende Gebiet für die Ausbeutung zu Minenzwecken freizu- geben, nachdem die seinerzeit mit der Eisenbahn- gesellschaft vereinbarte Frist, während welcher der Gesellschaft dieses Vorrecht eingeräumt war, ab- gelaufen ist. ) Val. „D. Kol. Bl.- 1918, S. 14.