W 236 20 Cversicht über den sadwestalxinanischen Bahnverkehr an Candeserʒeugnissen im 3. Vlertel des Jahres 1912.*) Beförderte Mengen von *7 Landeserzeugnissen - Gras, Heu, Lu- Eisenbahnlini insgesamt Kartoffeln zerne, Esparsetie isenbahnlinie Jmi bis Juli bis! #enn 19111 Juli bis] Juli bis Juli bis) Luli bi « Sept.Sept. U Sept.Sept-Sept. epi. 1911 1912 mehr 1911 1912 1911 1912 t t t t t t t Karibib — Windhut — 4166 482,6 66.0 = 158 v. ö.. 42 28.2 345,8 88640 Narib“) # Südbahhn 80 — — 76,1 v. H.] o8 10,8 46,61005 Otabibohn 156,5 2628 96,8 — 61,5 v. H. 5.0 25.0 53,9 396 Aeetmanshoop—Narib 7= 50% 182 = 35.0 v. SH,ô 228 272 Zusammen 601,7 928 34v. H. 10.8 86.8 — Beförderte Mengen von ! Milch, Butter Mais, Feld- und Vieh Eisenb lini Käse, Eier Maismehl Gartenfrüchte Großvieh Kleinvieb isenbahnlinie Julibis] Julibis Julibis Julibis Julibis Julibis Julibis, Julibis) Julibis Juli b. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept. Sept. 19i11/11912190 11 1912 440110 112 f&.. 2„ 1 1 t t t t t tä5Stäc! Stück] Stack Stück Karibib—Windhul— — 99 1.682 6,6 420 1866 811 s82 Narib“-) Südbahn 8,1 144 — 8,0 7. 9 —— Otavibahn 60,7 65,6 s88 88,0 11,5 24.0 844 89%107 1838 Keetmanshoop—Narib — 18Z— — 4 — — — 60 Zusammen.) 114,6 ] 1180) 182 ] 1146] 16,7] 366 664 432 20223 1912, Nr. 21, S. 1049 rW—i. *) Am 11. Lpril 1912 sind für diesen Berkehr Ausnahmetarife eingeführt worden. Bgl. „D. Kol. Bl· ) Die Zahlen für 1011 sind insofern nicht voll vergleichsföhig, als die Strecke sich teilweise noch im Bau befand. Die let#ten Lallunverheerungen auf den Dalau- nseln Deutsch· Neuguinea. J 64 Aus den Berichten der Kaiserlichen Station. Nachdem schon Palau, 5. Dezember 1912. am 22. November ein Taifun ankern. schließlich äußeren der Anker brach Nifftunte zutri Niffes und mußten schließlich wegen des Strms Der Sturm wurde immer stärker, so das und das Boot der In der Brandung nördlich von Palan durchgegangen war, wurde am 26. November Palou selbst von einem Taisun gestreift. Dieser trat so pl#tzlich auf, daß es als ein Wunder bezeichnet werden muß, wenn bei dem lebhaften Bootsverkehr, der hier herrscht, nur ein Boot verunglückt ist. In dem verunglückten Boot waren ein Japaner und ein Palaumann. Die beiden segelten dicht unter Land innerhalb des wird es wohl umgeschlagen sein. Der Palaumamm hat das Boot noch rechtzeitig verlafsen und sich gerettet. Der Japaner ist mit dem Boot ver schollen. Bis heute ist weder das Boot, noch sein Insasse gefunden worden. Es kann wohl Sicherheit angenommen werden, daß er ertrum ist. Weiter ist noch ein blinder Palaumann ver- schollen. Dieser dürfte ebenfalls von einer 5ius welle fortgerifsen worden sein. Sonst sind, wenig