W 243 2 kauf.en Aeen beliesen sch, gu 628 695 lbe. im Juli, 447 082 lbe. gust, 693 431 le. im September, 59. 109 lbs. im ——* 760 lbs. im November, G39 Ibs im Dezember. Die Nachfrage #. „smoked aheets“ und „biscuits“ war auch im zweiten Halbjahr besonders groß, wodurch der Preis dieser Qualität zeitweise bis zu 4 d höher totiert wurde als für Nr. 1 pale cre „ericht des serh eraeraltale! in Calcutta m 20. Januar 1918.) Kautschuhhuftur aut Hawal. Lach dem Berichte eines Agenten der Ackerbau- beriuchsstation i in Howplu, E. V. Wilcox, waren- Ende 1912 auf Hawai 1550 Acres (zu 40,5 Ar) Land der minn von Kautschukbäumen gewidmet; rund 1200 kres waren mit Ceara und 300 mit Hevea bepffangte. die geregelte Anpflanzung begann im Jahre 1905, Wer es werden auf den Inseln schon zwanzig Jahre i#te Kautschukbäume gefunden In erster Linie ber assen r–+ aeiene mit der Kultur v bautschuk, rli " K opit al Bepflanztes Gesellschaft # 9 Dollars in —0 dahilu Rubber Co. .. 1006 160 000 480 Mawal American Co.. . 1906 do0 000 245 volan Rubber Co. 1906 80 000 275 —————3 . 250 hacifie Development Co. 1907 90 000 250 Außerdem besteht noch eine Reihe lleiner Pflan- ungen mit einer Hesamtsläche von 50 Acr Di ellschaften haben in der Lregache mit nländischem Kapital gearbeitet. 8 sind duoch zu wenig . reif, so daß man über en noch nicht recht urteilen kde ersuchen immt man an, daß die Ceara- Panzungen bei einem Kautschukpreise von 75 Cents is 1 Dollar für das Pfund befriedigende Erfolge er- n. Anfänglich nahm man an, daß die Kautschukbäume * Kultur ausreichend gediehen; bald aber wurde tlannt, daß die Pflege sich rasch lohnt und gepflegte Fme in 2 bis 8 Jahren größer werden. z un- Whivierte in t hichren #rl Man zerstört das suecholt durch Besprengen mit Pisenvirriof und erfolg- z mit arsenigsaurem Natron und kann dann den e eicht pflügen. ersuche wurden an zweijährigen Bäumen be- ommen und dann fortgeführt. In der Saison 1912/13 rund 50 000 Bhune on — ## S S — — S 2 cn E 5 8. ruar Mai gönnt man den —1 am besten völlige Der Lfi der Milch ist am stärksten von ans sansda bis 10 Uhr vormittags. Von 100 ien ——# erbiel. man cbei einer Anzapfung 14 trocknen seine Gewinnung Minbei den jetzigen 0 eina, 50 Cents « . toter a er eiter Uiger g Erfahrung noch In den Bezirken, wo Kautschuklbäume am heesten KL werden, nämlich Nahiku auf Mani und Puna n ist der Niederschlag ziemlich stark (100 bis ———24 ichen h von Siehöhe bis 1400 Futz Söhe himef Beist ar der windwärts gelegenen Seite der Inseln, — en stärkler ist. Ceara Fereiht in allen " rend Hevea gegen die lühleren Höhen- Fuperaturen sempfindlich ist. Auf der Maunawili- sind verschiedene Tausend Cearabãume nn en al gepflanzt worden. Krankheiten haben die Kautschukpflanzungen auf hse! noch nicht heimgesucht. Die Seglinge werden zeitweise durch Würmer Acefressen, die aber leicht zu vertreiben sind. Auch Baumratten richteten Verwüstungen an, wurden aber dund Chemikalien ausgero Heveapflanzen wurden auf allen #Pflanzungen bersteseweise gezogen, nachdem ursprünglich uur Leara- egepflanzt war. Das spär zie chei 2 er ut dee Pflanzer sich zumei gunsten der ra “— eiden. ater d der dunnenst #uan Ceara (Manibotr Glaziovü) aurpn auch Manihot Dichotoma und andere Abarten versuch Analysen k#n. Ceara-Kautschuks von Hawai in New ork hatten folgende Ergebnisse: Ve beim sns umd (# Streckme Garz * v. S. 171 ½1 3i 29 v.0. * - 1660 4% ". 1660 16 " (Nach The India “„ Werld) China. Überwachung der Baumwollausfuhr. Seit dem 1. November 1912 wird, alle zur Aus- fuhr bestimmte Baumwolle, welche dem Landes- innern in Tientsin ankommt einer zollanitlichen Prüfung unte wolle, airols che mehr als 121 35 entbail, da Zollanitmcht verla sen. sie kann auf Kosten d — bis zur Erreichung des vorgeschriobenen“ Zustandes in den gollamtlichen Niederlagen * oder von dem Eigentümer anderswohin zur —— gebracht werden. aily Consular and Trade Reports.) Twassaland. m i b von Fflanzen. Ein Plants Protection Ordinance, 1912“ betiteltes wmP*8 vom 8. November 1912 (Ar, 16/1612) regelt auch die Einfuhr von Pflanzen. Die einschlägigen Bestimmungen entsprechen den kbber mitgeteilten Be- stimmungen des Gesetzentwurfs.“) (lhe Board of Trade Journal.) Vorschriften elü die Einfuhr und den Vertrieb in Drogen und Gifte Nach einer vom Gouverneur des é ani 8. Kovember 1912 gene aaigten Verord #f Drugs and Poisons 1912 s 20/11 — ist für den Vertrieb von rogen und Giften ein Gewerbeschein ei h, der nur Europäern erteilt wird. Gewisse Waren wie Canabis indica und Zu= Eiezungen daraus, Wloralhohren sowie Opium, Kokain und Morphium und Zubereitungen daraus sind in einer Tabelle susammenges tellt; sie dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung praktischen Arztes oder einer sonstigen aahee Person veriauft wärden *) Val. „D. Kol. Bl.= 1912, S. 1148.