GW 325 20 bewegten sich die Preiseii in steigender Tendenz- Palm- kerne erreichten eine bislang ungekannte Die ileeeh Erschließung des Löcdlichen Schutzgebietes im Zusammenhang mit der eröffneten Manengubabahn und der zur Zeit noch im Bau be- findlichen Mittellandbahn bedingt eine Verbesserung der bestehenden. afenanla# en in Duala, an die natur- gems 5 in lge größere Anforderungen gestellt e Die seitens des Reichs-Kolonialamts beabsichtigten Verbesserungen, wie Vertiefung der sogenannten Innen- barre, die Schaffung von Lösch= und Ladeeinrichtungen, sin de den Mitgliedern des Vereins bekannt gegeben worden Süd-Kamerun. Süd-Kamerun hat auch im ver- Fsrelichermeie einen weiteren nd d Geschäft bewegte sich Die Gum mipreise #ch' zwischen 8.10 und Der für 420 des aus-- wenn werden. nicht un- es bleibt nicht zu von der der Bedentung für das ge- war die am 31. Oktober danol in iaa acrohen zur igetragen, t de —**32 in Form einer alle Preisvereinigung zu ermöglichen, zu einem negativen Resultat geführt haben. Im Interesse des blühend üd-Kameruner Handels ist es zu wünschen, daß die die Lehren des Syndikats beherzigen werden. Kongo. Das Jahr 1912 ist dadurch brmertenswer in der Geschichte des Kongo, daß am 1. Juli d. Is. die letzte, dem freien Handel noch gesette. Schranke fel Der mächtige Uele= und Lnpise-Ditri sind dem Handel freigegeben worden und damit ist diesem der Weg in die Handelszentren Ostafrikas geöffnet. Ehe jedoch der Einfluß dieser Waheger für den Handel in Ost- afrika sich wirklich fühlbar macht, werden noch Jahre vergehen. Sowohl das alte Beamtenpersonal am Kongo als auch die Eingeborenen selbst setzen den Reformdurchführungen noch immer einen passiven Wider- tand entgeg n. Es ist bemerkenswert, daß sogar der Vorsitzende der am Stanleypool neu errichteten ga andels- kammer bei Gelegenheit der Begrüßung des General- gouverneurs in Kinshasa in seiner Rede die Außerung nachte: „Ein Haupthindernis der Durchführung des Reformprogramms sei der Umstand, daß die beab- ichtigten Verbesserungen von allen alten Beamten und Agenten des Staates noch nicht in gehöriger Weise verstanden würden.“ za aber können teilweise selbst noch nicht an die Ernieee der on en Absicht ihrer einstigen kunterdrücker glauben, und schließlich liegt es in der tur des Negers, der gezwungenerweise ungeheure OQuamttenen von Produkten anschaffen konnte, sich nun erst einmal eine ganze 83 tlang der Reaktion zu über- lassen, was ihm um so weniger fühlbar wird, weil er in früheren Jahren nie Bedürfnisse kennen gelernt hat. Die Folgen haben sich denn auch schon in einem Rückgange des Exportes bemerkbar gemacht, denn während wir in unserem Berichte des Vorjahres die Ausfuhr des Jahres 1910 noch mit 66 000 000 Fr. gegen eine Einfuhr von 37 000 000 Fr. angebon konnten, hat das Jahr 1911 die Ausfuhr bereits auf 54 000 000 Fr. #rückee racht, während dahingegen aber die Einfuhr auf 50 000 000 Fr. oes 5 ieg. Die den Handel arg beschränkenden Elfenbein- bekrete. jind * J worden. Eine Verfügung vom 7. Juli bestinmt, daß die bisherige Bestimmung, die hir allen Elfenbeins an den Staat abzuliefern, in eine in Geld zu erlegende Abgabe auf Elfenbein ab- geändert wird und legt folgende für das Jahr 1912 gültigen Sätze fest: 15 Franken für Zähne von mehr als 10 kg wiegend 6—10 per kg. 10 " - - - s Herannahen des dgemmmnun der Eroffnun des * hat die Entstehung einer aneen Reihe von Gesellschaften zur Folge gehab o entstand u. a. unter Beteiligung beutschen Peent und unter deutscher Geschäftsfühung die Société Commerciale Belgo-Alle- mande du Congo. Große Unternehmungen werden von der Firma Lever eetber, Hunter dem Titel „Huleries u Congo“ ins Werk g Das Pet Glenerbuheen — der „Société Anonyme des Pétroles du Congo“, das von M* o (unter- halb Matadi) das Petroleum nach dem dabon ie bisher durch den Hohlerwerbrauch auf der Longobehn Fs für den Kohlentransport beanspruchten etwa 20 000 Tonnen Ladegewicht auf dieser für den gemeinen Verkehr frei werden, was ein ganz wesentlich zu beachtender Umstand ist, denn