W 413 20 Seit uu nicht,. für geeignet, deutsche Kapitalisten für d den r Altien dieser Unternehmungen zu inter- ——** « Im GEegeusas zu den an der Berliner Börse offiziell rten Kolonialwerten, deren e zum Teil7 *— zurückgegangen sind, haben sich die anderen Kolonialwerte gut behauptet und sie sind zum Teil lssogar erheblich — Wir haben stets darauf gehalten, daß diese Werte bar bezahlt wurden; die Besitzer sind 8 meist Leute, die die Verhãlinisse lennen, den als Anlage betrachten und nicht nur auf schuellen 7 lativen ewi ausgehen Die Voraussefn ng für eine gedeil liche Weiter- mien und Prer Werte ist die poli- tische und wirtschaftliche Entspannung in Europa. Dann wird sich ein vermehrtes Interesse für unsere Kolonien bemerkbar machen und die Möglichkeit eines kolonialen Zuwachses scheint uns dann gegeben. # 1 1* Unsere Hauptniederlassung sowie die Hamburger Filiale haben sich im Jahre 1912 weiter gut entwickelt; die Umsätze und die Gewinne auf allen Konten sind wiederum gestiegen, eine Vermehrung zeigen indessen auch unsere Unkosten er Gewinn fir 1912 beträgt 106 360 A und joll, wie E& verteilt Gwerden 10 v. H. Dividende — 34000 . #. Rücklage 6000 #4, Aufsichtsratstantieme a 11860 A. Nach der Bilanz vom 81. Dezember 1912 besaß die Bank Kasse 86 538.K4, Effekten 50 041 “ und Außenstände 1 32 5 384 , da- gegen schuldete sie an Kreditoren 741 554.4 Ostafrikanische Gesellschaft „Sübküste“.) Lindi- und einen standen zur es der den dungen in er arbeiten bis. Betriebskosten werden, erforderlich Mikindani-Pflanzungen. Mwita. Gleich nach vollzogener Durchführung der Sanierung unserer Gesellschaft, d. h. Anfang April 1912, wurden die Agavenbestände einer gründlichen Reinigung unterzogen und die rationelle Weiterbewirt- schaftung der Pflanzung in Angriff genommen. Der stand an Agaven belief sich zur Zeit der Sanierung — Anfang April 1912 — auf rund 1 100 000 Pflanzen, die auf elta 8370 ha. standen. Bis Ende des Berichts- jahres 1912 wurden für die Neupflanzung von 350000 Agaven 180 ha vorbereitet, die Anfang 1918 bepflanzt . *) Aus dem Geschäftsbericht für 1912. als Kesselwasser nicht zu v sind E abbieheri es Lreal vor — rund 500 ha ist da- eide gen r haben daher mit hon teen * ° Jä3 nar üÜüberlass geführt haben, daß uns etwa zugesprochen wurden, über die demnächst der übliche Hauspacvertran abgeschlossen wird. Der Stand der Pflanzung ist im übeigen gut. Die Fertigstellung der Entfaserungsfabrik hat sich sehr verzögert. Hoffentlich kommen nun keine weiteren törungen vor. Unter dieser — 3# kechnen wir für 1913 mit einem Ertra wa 600, für 1915 etwa 800 t Hanf zu erwarten. Die für alle rini.i älcraus wichtige Wasserfrage ki rch Aus- nutzung der sehr wasserreichen Madimbaquellen in ginstiger Weise gelöst werden. rbeiterverhältnisse waren zeitweise außer- ordentlich schlecht, was zum Teil auf das Entstehen neuer Pflanzungen in dortiger Gegend zurückinführen zum l r auch darin seinen Grund im Güden iene von W 33 #h die Torn denshütte ei der Eingeborenenbevölerung mehr und mehr Pingebürcert.n! hat, wodurch den euro- päischen Betrieben Arbeitskräfte zentsagen. wer en. Zwar haben sich die Arbeiterverhältmisse Ende 1912 wieder gebessert und sind zur Zeit als normal zu be- * fchnen, doch wird es in Zunn großer Anstrengungen ebürfen. stets die erforderliche Anzahl Arbeiter zu beschaffen, und wir werden insbesondere gezwungen für die Anwerbung von Arbeitern im weiteren Fn#e#n beträchtliche Kosten aufzuwenden. Mtwara. Unsere bisherigen Versuche, auf dieser Pflanzung durch Graben von Brunnen brauchbares Wahwasser zu finden, haben leider keinen Erfolg 8 hab ohl ist es gelungen, an einer Stelle Hot, o- auf 28½ Tiefe reichliche — J5 anzutreffen, doch ist das gefundene Wasser brackig, also als Teinkwn für die Ein Eorenenerbeliter und erwenden. Wir haben nun veranlaßt, daß etwa 1 km landeinwärts von der bis- herigen Grabestelle ein neuer Brunnen an elegt wird. Nach Lösung der Wasserfrage ist es nicht schwierig, die Pflanzung wieder auf die Höhe zu ringen, da die dortigen Böden, wenn auch nicht so gut wie die Mwita- böden, für die Agavenkultur geeignet sind. Die Zahl der in Mtwara im Felde siehe anden Agaven mag sich auf 500 000 bis 600 000 Pflanzen bela . Abrechnung. Mit dem 1ir d die Lindi-Pflanzungen erhaltenen Kaufäl, en wir unsere bisherige d lnen getilgt ngesichtödessemdaßivahs BhresnochteineEiiinahnienausder ZE- Pflanzung Mwit zu verzeichnen waren, schließt das Jahr 1912 noch mit einem Verlust von 48 354 .X& ab, um den sich der bis isherige buchmäßige Verlust-Saldo auf 1440 297 ./¾ erhöht. on jenem Verlust des Jahres 1912 betragen allein die Hypothekenzinsen und Provision über die Hälfte. Diese Ausgabe kommt in Zukunft ganz in Wegfall. Der in der Gesellschafterversammlung vom 20. Ja- nuar 1912 gefaßte Samierungabesch#n. betreffend Kerabsetzung. des Stammkapitals und Ausgabe v# S““m-!n konnte wegen des Sperrjahres in dr Bilanz für 1912, die mit vorerwähntem Verlust ab- schließt, * nicht berücksichtigt werden, sondern wird