W 543 20 stehen an Verpflichtungen: Akzepte 261 287 .K. Kredi- toren 151 454 .% und der für die Auszahlung der Dividenden und Tantiemen benötigte Betrag von 970 058 .. * * * Die Aussichten für das laufende Jahr werden von der Verwaltung, soweit sie bis jetzt darüber ur- teilen kann, als günstig bezeichnet. Aus fremden Kolonien und Droduktionsgebieten. Kokaoo-Ausfuhr aus der Dominikanischen Republikh m ODärz 1913.“) Bestimmung März 3 - bis *ee Ver. St. von Amerika 646 475 148 556 2021 196 433 968 Deutschland 27165 6794 333 460 70 311 Frankreich 37715 19881 350 261 75 576 Im ganzen 761 355 174 691 2 704 917 579 850 Im Vorjahr 1186 628 238 509 3 771 744 756288 (Nach einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in San Domingo.) Kahaomarkt aouf Cevion.“*) Der Kaiserliche Konsul in Colombo berichtet über die Kakao-Ausfuhr aus Ceplon, während der Monate Jomur bis März 1913 folgend Vom 1. Januar bis 31. uns 1918 betrug die Ausfuhr von Ceylon 34 591 cwis gegen 26 856 cyts Kakao im Vorjahre. Die Ausfuhr nach den Hauptabsatzländern stellt sich in dem gedachten Zeitraum 19183 (und 1912), wie folgt: Großbritannien 24 366 (15 804) cwts, Deutsch- land 3146 (2029) cis, Verein. Staaten von Amerika 1721 (1607) cuts, Straits und China 1506 Ga erue, Frankreich 1410 (111) ewts, Belgien 400 (879 achfrage lag hauptsächlich für mittlere *' ge- ringere Sorten vor, ohne jedoch ganz befriedigt zu werden. Die Qualitäten waren im allgemeinen gut, obschon vereinzelt Tlagen über Schimmel in den Bohnen laut wurden. ee Preise waren ziemlich stetig und zogen gegen Ende der Berichtsperiode etwas an. Man bezahlt heute: für guten Plantagen-Kakao 52 bis 54 Rs. - angeborenen-Kakaoo 48 - 49 Refuse 33. 35 Die von der Herbsternte herrührenden Vorräte sind fast gänzlich geräum ie Frühjahrsernte, die in ungefähr v Wetter weiter günstig bleibt, befriedigend ausfallen. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Calcutta vom 28. April 1913.) stiakaogʒufuhr in Bahla 1912/13.““) Die Kakaozufuhren während der Ernte 1912/18 betruge Wu. Mai 9875, Juni 32 459, Juli 371447, August 25 643, September 13 985, 2 ktober 338 512, November 57 848, Dezember 86 542 S 1913: Januar 47 617, Februar. 282638, März 9836, April 1765 Sack. Zusammen: 384 792 Sack. ) Vgl.,„D. Kol. BI.- 1913, S. 451. -D. Kol. Bl.- 1913. S. 210. “) Val.- S ***"“) BVgl. „D. Kol. Bl.“ 1913, S. 414. Die Zufuhr hu aum 114 995 Sack hinter der vorjährigen Ernte (Bericht k456 uijserl. Konsulats in Bahia vom 7. Mai 1913.) K##vkackhultur in Surinam 1912. Die Dürre, die Ende 1911 die Kakaokultur in außergewöhnlichem Waß schädigte, hielt in den ersten Monaten des Jahres 1912 an, mit der Folge, daß viele Bäume abstarben. Trotzdem brachte die Dürre den Bäumen einen Vorteil: die Krulloten wurden weniger, selbst auf den Plantagen. auf welchen die Bäume nicht eingekappt waren. Die llotenkrankheit zeigte sich zrinhe in leichter und schwerer Weise. Durch das günstige Wetter in der Mitte des Jahres konnte noches ein thiemlich gutes Produkt geermet werden. Die große E darf aber nicht vor Juni 1913 er- wartet — eEder- Versteinerung der Früchte laufen in der Zeit viele Klagen ein. Auf einer Plantage soll die Versteinerung sogar 85 v. H. betragen haben. AuchZ die „Thrips“-Plage läst sich in den letzten Tagen wieder fühlen. it Ausnahme einiger Bakoven= plantagen, auf welchen als Zwischenkultur an- gelegt wurde, war die Anpflanzung nicht nennenswert. fza# Marktpreis beträgt jetzt 66 Ct. für 1 kg. Di- Ausfuhr in den letzten zehn Jahren war folgende: Sack von 100 kg. Sack von 100 kg. 1908. 22 085 1908. 16 992 1904 8540 1909. 18 971 1905 16 818 1910 20 425 1906 14 806 1 1911 15 939 1907 16 258 1912 9622 (Aus dem Handelsberichte des Kaiserl. Konsulats in Paramaribo für 1912.) Gummimarkt auf Ceylon.“) Der Kaiserliche Konsul in Colombo berichtet über die Ausfuhr von Gummi aus Cehylon während der Monate Jannar bis März 1913 folgendes: Die Gesamtausfuhr von Gummi aus Ceylon belief sich während der Monate Jannuar bis März 1913 auf 5692 630 lbs. gegen 3 109 446 lbs. in der gleichen Zeit des Vorjahres. Die Hauptabsatzländer waren in dem gedachten Zeitraum 1913 (und 1912): Großbritannien 2946 255 6 1 23) #be., Vereinigte Staaten von Amerika 1 949 901 (987 216) lbs., Belgien 600 557 (408 352) lbs. Australien 74871 (26 754) Ibs., Japan 53218 (2181) Ibs., Deutschland 23963 32 n. Italien 22 460 (46 ) lbs Ofterreich 20 419 ( arkt war 64 * tsperis2= ziemlich ruhig Die Preise standen Anfang Januar auf 8.128 Rs. für „fine pale Crepe“, fielen aber gegen *) Vgl. „D. Kol. Bl.“ 1913, S. 242 f.