W V01 20 1 zuungome hegenüber denen des gleichen Zeitraums 1 Vorjahr auf um . Die Zunahme der Einfuhr ist jedoch mit * auf eine erhöhte Einfuhr von Lebens- im 1½% n zurückzuführen. eine Folge der großen Dürre raume ten Jahre. Während des vorliegenden Zeit- 1 3P. sttieg die Einfuhr von Lebensmitteln von ’ni 50 auf 5 711 819 C, eine Zunahme von 28 v. H.; gas kamen bierbei Getreide und Mehl in Be- *7 Der gegenwärtige günstige Saatenstand läßt sie emnächstige reichere Ernte vorhersehen, und es aher zu erwarten, daß im kommenden Jahre die e von Lebensmitteln abnehmen wird. sch 2 aß trotzdem das südafrikanische w iann allgemeinen in einer günstigen * lung befindet, beweisen die erhöhten suhr ier Gebrauchsgegenstände. So hat | . von Motorfahrzeugen mehr als gt in diesem Jahre bereits einen Wert von uin sie BRuenuborechend ist auch eine Hrößere Zufuhr von ð leralöl zu ver rzeichnen; ihr Wert hat sich seit dem oriahr von 50 000 auf 167 000 0 erhöht, also mehr 9 en Lerdreif facht. Demnächst ist die größere Einfuhr ausl banartikeln erwähnenswert, ein Zeichen des Wieder- ebens des Baugewerbes. minder debr begeichnend ist in diesem Jahre die ver- lande Bedeutung des Johannesburger ro “ als Absatzgebiet. Während nämlich im ba Leen iund ganzen die Gesamteinfuhr zugenommen nächw u trotzdem die Eisenbahneinnahmen eine be- dadurt liher Abnahme aus. Dies erklärt sich vermutlich iondir irch. daß die Raufkraft der Bevölkerung sich be- Einfürs in dem nahen ackerbauenden Ointerland der hense hrhäfen gehoben he hat, im Innern dagegen zurück- sbanen ist. Iu der Tat hat auch die Einfuhr über 4 adt, welches für den Transport nach dem Rand- deme kaum in Frage kommt, um 22 v. H. gegenüber Vorr hleichen geitramm des Vorjahres zugenommen. nach 1 Elizabeth weist eine Zunahme von . lanr. während' Durbau nur J#15 v. H. verzeichnen suhnh er Anteil von Lourenco Marques am Ein- khandel hal sich nicht wesentlich geändert. die Alle Angeichen denten darauf hin, daß namentlich alum provinz stetige Fortschritte in der Ent- nbcand ihres Wirtschaftslebens macht. Falls, wie zu sein sien ist, der Ausfall der diesjährigen Ernte günstig schee, dürfte für das kommende Jahr eine ver- ander Naufkraft zu erwarten sein, die sich auch auf Vals die bisher üblichen Waren erstrecken dürfte. iel Der Außenhandel bewegte sich ziemlich in den- — ** mungn Vahnen wie im Vorjahr: wesentliche Verände- Vert sind nicht zu verzeichnen. Eine Zunahme im *11c *2 Jlussuhr fand statt bei Diamanten tum F„l 1000 ). in Wolle (632 981 L,, Straußfedern Zinner 5 wie in Häuten und Fellen, Kohlen und 98) 2 2 e, Die Goldausfuhr ist von 28 100 67/ nur J11 r „. gestiegen. Eine beträchtliche Abnahme suhr bant in Mais stattgesunden (von 370 162 eeigen 052 c); a ich Mohair, Walfischöt und Kupfererze 1 verminderte ẽ Exportziffen telnen den Warenhandel Sivofeilus mit den ein- -zag. so ezugs= und Bestimmungsländern an- In ist am aufsallendsten der beträchtliche KAucang 200 ils Hroßbritanniens an der südafrikanischen 1 . E% v. H. gegen 58,3 v. H. im Vorjahr), wäh- cen v. Hr Anteil des übrigen Britischen Reichs von weist zun auf 12,2 v. H. gestiegen ist. Das Ausland lich 389 sammen eine hur geringe Zunahme auf, näm- #s * v. H. gegen 32.3 v. H. Im einzelnen war Kesür die wichtigsten Bezugsländer, wie folgt: and 8.6 (0,1), Vereinigte Staaten von higt Aus n Tst rika 8.9 (8, 8, Niederlande 2 Belgien 1,7 (1.9), Frankreich 1.5 (1.7) v. H. Die Verteilung der Aus fuhr auf die Bestimmungs- länder ist nahegu dieselbe wie im Vorjahr geblieben, nämlich für Hroboritgunien 91,3 (91.4), das ibrige Britische Reich 1,3 (0,8). Deutschland 2,0 (2,2 Osterreich-Ungarn 1,1 (1,0), Voreinigte Staaten v0- Amerika 0.9 (1,0), Belgien 0.7 (0.6) v. H. In den letzten brei Monaten des laufenden Jahres dürfte sich an der bisherigen Gestaltung des südafrikanischen Aichen dern keine wesentliche Anderung geigen, so daß das Ergebnis der ersten neun Monate schon eine Beurteilung des Gesamtjahreshandels zuläßt. Allerdings ist noch nicht abzusehen, welche Wirkung der Streik und Aufruhr in Johannesburg im Juli 1913 und die seitdem anhaltende Bennruhigung des Arbeits- markte auf das südafrikanische Geschäftsleben haben wird. (Bericht des Kaiserl. Generalkonsulats in Kapstadt vom November 1913.) 12.0 Schweden 1,8 (1.2), (1,6), Brasilien 1,5 flkao-Ausfuhr aus der Dominikanischen Republik im Oktober und von Januar bis Ohtober 1913.) Bestimmung 1. Oltober dauer bis - Ver. St. von Amerika 67 179 11 039 11394 515 24506 353 Deutschland 7 817 1 707 3274 1441 671 078 Frankreich 13 543 2828 3 186 870 637 846 Großbritannien — — 8 424 2432 Andere Länder — — 2 673 615 Im gangen. 83 530 18 569 17 816 666 3 768 324 Im Vorjfahr 254 101 55 116 19 091 782 3 895 835 (Nach einem Berichte des Kaiserl. Konsulats in San Domingo.) Der Handel Britisch-Indlens mit Ffrika. In den drei letzten Jahren, für die Zahlen vor- liegen, war der Handel zwischen Indien und Afrika sowie der Insel Mauritius der folgende (in Millionen Mark#: Mauritinus. 1A 1910 1911 Ausfuhr nach FJudien 33,1 40,3 25,5 Einfuhr aus Indien 11,5 17.3 19,4 Afrika. 1000 lol 111 10,6 10.0 10,2 58,5 66,0 70.0 In der Ausfuhr nach Indien übertrifft also die kleine Insel Mauritius das ganze afrikanische Festland um ein Mehrfaches, und auch als Abnehmer indischer Waren spielt sie eine Rolle, die gang außer Verhältnis Zu ihrer Größe steht. Der Grund liegt in den großen Verschiffungen von Rohrzucker, wovon 1909: 120 000 Tonnen, 1910: 1145 000 Tonnen, 1911: 35.000 Tonnen und 1912: 150 000 Tonnen nach Indien gingen. Früher stand Mauritius an der Spitze der Zucker- einfuhr, wurde aber 1904 von Java überflügelt, das 1912: 450 000 Tonnen schickte, während die eigene Produktion Indiens auf etwa 3 Millionen Tonnen ge- Ausfuhr nach Indien Einfuhr aus Indien *) Vgl. „D. Kol. Bl.“ 1913. S. 1068.