G 212 20 Eisenbahnwerkmeister Fripx Leuschner. Monteur Martin Posingtes- S chiffsoffizier Kurt Böttcher. Sägemeister AXaver Gerstner. Landwirt Josef Eberhard. Holzfäller abrtel Zwulhäuser. ritz Koch. Schachtmeister r½o“ Götz Pflanzer Wibel Hornung. Schmide. Schachtmeise Otto Jacob. Kaufmann Karl Volquardt. Chefrau Bener. - Heßler. In Fernando-Po: Rechnungsrat Kränter. Oberveterinär Nordi. Zollassistent Meinert. Stationsleiter Liebert. Gouvernementsangestellter Jarobsen. Katholische Missionsschwester Antonia. Gatholischer Missionsbruder Bilo. Fischerbach. - - Freienstein. - Wilhelm Görtz. Grosszinski. Grän. Heuschler. Johann Tacger. - Jünger. - Missionspater - Missionsbruder Katholischer Missionsbruder Läßling. Rindermann. - - RNommerstiKchen. - - Rothkeg ec er. Wehrle. be. Albert Labonte. Adolf Pohlmann. Peter Standt. Haku- usinunau skmmnamt Harder. skar Sonnenberg. Forscher Günther Teszmann. Kaufmann Harry Rona. Erich Funk. Bernhard Hoffmann. Hermann Kick. Erwin Bleil. Katholischer Missionsbruder Lennart. Kaufmann Hermann Burmeister. Wilbelm Engell. - C. F. W. Lehmann. Georg Ratgen. - Heinrich Schmidt. Schachtmeister Heinrich Lindner. Kaufmann Erich Danielsen. Eugen Ahlgrimm. In Cordoba blieb krank zurück: Kaufmann Falkowski bei Ernst Mener. unu- sAquremdenKolonienundProduktionsgebietem Veksiahaomarhtinccuadoklml.ViektelIahI-1916.«) Die Ankünfte in der ersten Hälfte Januar entsprachen nicht der allgemeinen Erwartung, da sie um ungefähr 12 000 gentner gegen die Zufuhren in der letzten Hälfte Dezember 1915 zurückblieben. Der Markt zeigte wenig Bewegung, da die Asccincion de Aurie ultores den Preis für Arriba unverändert auf 31 Suoere hielt, zu welchem Preis die Ausführer aber nicht kaufen wollten. Die Zufuhren waren: span. Pfd. span. Pfd. Arriba 22 8338 gegen 3 591.56 Balao u. Naranjal 2143,2 2168,40 Machala. ... 892 3 - 498, 90 25 967,95 gegen 31 258.96 im Vorjahr. Die zweite Januar= Hälfte 1916 brachte eine weitere Abnahme in den Zufuhren, doch war diese ohne Einfluß auf den hiesigen Markt, der nach wie vor leblos blieb. Die Ausfuhr betrug während des ganzen Monats Januar nur 7325 Sack (12 819 spanische Zentner), wovon 5650 Sack nach den Vereinigten Staaten von Amerika gingen. Die Ankünfte waren: sban, Pfd. span. Pfd. Arriba 17440.96 gegen 35 520,93 Balao u. Varanjal 1 468,900 2598.46 Machala 197.22 - 1077,14 19 107,08 gegen 39 196.,53 im Vorjahr. *) Vgl. „D. Kol. Bl.“ 1916, S. 975 Die Ankünfte in der ersten Hälfte Februar ergaben 11.000 Zentner gegen 50 000 Zentner in der gleichen Zeit des Vorjahrs. Zu anderer Zeit hätte dies eine Belebung des biesigen Marktes zur Folge gehabt, jedoch die von Tag zu Tag schärfer werdende englische Kabelzensur, vereint mit den immer mehr steigenden Verschiffungskosten, erschweren heute den Ausführern das Geschäft ungemein, weshalb die Lage für die Pflanzer-Bereinigung schon äußerst schwierig geworden war und diese unbedingt zu einer Ermäßigung des Preises schreiten mußte, um auf diese Weise einen Ausgleich zu finden und etwas von ihrem großen Lager abstoßen zu können. Die Ankünfte betrugen: span. Pfd. span. Pfd. Arribe ·. 1)812()6 gegen 5 6322 Balao u. Raranjat 3 2946.99 Machala "77 - 1662. 99 14 * 34 gegen 50 243, 20 im Vorjahr. Zu Beginn der zweiten Hälfte Februar sette die Pflanzer-Bereinigung schließlich die Preise um einen Sucre herunter, welche nunmehrf für Arriba 30,00, Balao 29.00 und Machala 28,00 Sucre betrugen. Die Folge dieser Ermäßigung war, daß sich etwas Nach- frage einstellte und die Asocincion einen großen Teil ihres Vorrats hier am Platz verkaufen konnte. Die Zufuhren beliefen sich auf: span. Pfd. span. Pfd. Arriba . 13278,14 gegen 26 398,50 Balao u. Naraujat 1 057,13 1 978.96 Machalo 118.01 411,90 14 479,18 gegen 28 789,36 im Vorjahr.