G 124 2e Verfasser Titel der Arbeit Verösfentlicht in Reinhard, Paul Röntgenbe funde bei Beriberi Halberkann, J. kämpfung der Kleiderläuse. Beurteilung ihrer W Behrend, Kurt Orsg.) Nachlaß von S. v. Prowaze Mayer, Martin forschung. Untersuchungen über Fleckfieber da Rocha-Lima, H. Mayer, Martin Reinhard, P. erkrankungen. da Rocha-Lima Zur Atiologie des Fleckfieber# Derselbe. erschienenen Aufsätzen Schüßler. von Martini, C. Mayer. Martin lung des Instituts für krankheiten. da Rocha-Lima, H. Die llrsache des Fleckfiebers Chemische und physikalische Methoden zur Be- Ein Beitrag zur irksamkeit. Zur Konjugation von Losarchlnalus. Die Ergebnisse der erperimenteln Flecktyphus= Zur Symbiose von Spirochäten und fusiformen Bazillen bei geschwürigen Prozessen. Die radiologische Untersuchung tropischer Leber- Zur Atiologie des Fleckfiebers. u den in Nr. 38 und 11 dieser Wochenschrift Die Anatomie der OFuris curruln Klinische Beobachtungen aus der Krankenabtei- Schiffs= und. Tropen- Forsschrine #. d. geoe ger Röntgen- strahlen, Bd. 24 Beiheft 2 zum scht 2 "3 Schifi- u. Tropenhygiene, Bd. 20. Aus dem Archiv f. Protistenkunde, Bd. 37, S. 1. Die Naturwissenschaften, H. 37. Müdnchener mediz. Wochenschrift, Nr.39, S. 1381. Tropenhngiene. Archiv f. Schiffs= u. Bd. 20, S. 442. Desgl., Bd. 20, S. 155. Centralbl. f. allg. Pathologie, Bd. 27, Beiheft: Kriegspatholog. Tagung. Bemerkungen Dentsche mediz. Wochenschrift, Nr. 11. Toepfer und heitschrift f. wissenschaftliche Zoologie, Bd. 116, H. 2/3, S. 137. Archiv f. Schiffs= u. Tropenhugienc, Bd. 20, S. 471. Die Umschau, Ig. 20, Nr. 51 Literatur- Die rölkerrechtlichen Urkunden des Weltkrieges. Band: „Politlsche Urkunden zur Vor- geschichte“ (7 E Sciten), hernusgegeben von " n . Niemeyer und K. Stru Verlag von Duncker & Humblot, Alünchen und W 1916. Preis: geheftet 2, gebunden 2 Dus Ziel der Feinde in dem heutige u#t eltkampfe ist nicht nur, das Deutsche Recich an Macht und An- schen zu schädigen, sondern es ganz zu rernichten und das deutsche Volk seiner Selbstündigkeit zu be- ranben. Es handelt sich um cinen Daseinskampf, der jode verfügbare Kraft in den Dienst des Vuterlandes Trouft. Dieses gewaltige Ringen mit seinen Opfern, reinen Anforderungen, Nöten, seclischen Erregungen hült die Gedanken im Bannc und führt sic immer wieder zurück auf die Fi’nge nach der Enistchungs-= ursache und dem inneren Zusammenhaung der Er- Cignissc. Der Feind selbst hat die Lüge mil in scinen Dienst gestellt. In lendenziöser Absicht verfülscht und. verdunkelt er den Hergung. um den Glauben zu er- wecken, daß Deutschland den Kampf hernufbeschworen habe. Das deutsche Volk hat ein Anrecht und dns Bedürfnis, die völkerrechtlichen Tatsachen des Welt- krieges festgestellt zu sehen. In den völkerrechtlichen Bericht. Crkuntien bestchen zuverläsige und unanfechtlure Zeugen, die dus wuhre Bild enthüllen. Zwar sind diese Urkunden bereits bei anderen Gclegenheiten bekanntgegeben worden; sie finden sich aber in den rerschiellensten Schrilten. Zeitungen, Berichten rer- steckt und verstreut, so da·ß sie nur wenigen einen Gesamtühberblick über die Lage gewühren können. Dackureh, Gaß die Herausgeber des völkerrechtlichen ahrbuchs sich der Aufgabe unterzogen haben. die rpu zu sammeln und nach historischen Gesichts- bunkten georduct zu veröffentlichen, haben sic sich ein nicht hoch genug zu vernnschlagendes Verdienst crworben. Das rorlicgende Buch ist der erste Band eine. auf drei Kriegsbünde bercehneten Werkes. Sein Inhall zerfüllt in zwei Teile, den ersten größeren Teil, der die politischen Urkunden zur Vorgeschichte bringe und in den zweiten Teil, der die Urkunden zur An. fangsgeschichte des Kricges bis zum 28. August 1911 enthült. Die folgenden Bände sollen die rkunden der ferneren politischen Geschichte des Krieges, sodann die Werrorhegechen Urkunden im engeren Sinne mit- teilen. ie Urkunden selbst sind den So büchern, Berichten. Auslassungen der „Norddentschen-