Bericht des Vorstandes. Seit Ausgube unseres vorjährigen Berichts sind uns von unserer Betricbsleitung Ilitteilungen geschäft- lichen ei nicht. Zzugegangen. Von befreundeter Scite hörten wir, daß die Grubenbahn wieder verkehre, eine Anzahl Eingeborene eingestelll und die Arbeit an allen Stellen in beschränktem Umfange aufgenommen sci. AuBerdem ist uns folgendes bekannt geworden: Mlit der Nationnl Bunk of South Afrien I.4. in L# üderitehucht kam ein Abkommen zustande, durch das die Geldversorgung in der Weisc kercgell wurde. daf die Bunk die geförderten Dinmanten vom 1. April 1916 ab mit 50 % ihres Schätzungswerts bis zur Hôhc von 6 90 000,—.— zu 7½% EZinsen fürs Jahr belciht und den Förderern dic Darichen bis drei Jlonnte nach Fricdensschluß in Europn beilgt. Auf Anordnung der Regierung der Südafrikanischen Union ist die Förderung der südwestafrika- nischen Diamantgeschlschaften vom 1. September 1916 ab auf monatlich 20 000 Karat und vom 1. Oktober 1916 ab auf monatlich 25.000 Karat erhöht worden. Es stand den (iesellschaften frei, schon im August 20 000 Karat zu fördern. aAllc nach Wicder-- aufnahme des Abbaus gefördlerten Diamanten beabsichtigte die Unionsregierung in London zum Verkauf zu bringen. Die Mitwirkung der Förderer bei dem Verkauf ist abgelchnt worden. zZu den Bilanzposten geben wir dic nachstchenden Erlänterungen: Unser Besitz an Wertpapicren bestcht in der Hauptsache aus unserer Beteiligung un der Diamanten-- argie des südwestafrikanischen Schutzgebiets von Ac 232600, —, auf die 25 % einfgezuhlt sind. und A. I 825 00. — r Deutsche Reichsanleihen und Schntzanweisungen. Die als Bestand in die Bilanz mit 1723.15 eingesctesten Rohiinmanten sind von uns im Jahre 1914 zu Schleilzwecken erworben. Die im Laufe des Geschüäftsjahrs mit Erlanbnis der Retieruneé der Südafrikanischen Union geförderten Diamanten konnten maungels Unterlagen chensowenig wie der aus früherer Zeit in Afrika vorhandene Diamuntenbestand in der Bilunz bewertet werden. Im Berichtsjahre wurde der Rest der nach hier gelangten norterune nus (lem Jnhre 1911 zu guten Preisen verwertet. Obwohl wir uns zu der Annahme berechtiut glauben, daß die Betriebskosten in Afrika dureh die Förderung gedeckt werden, haben wir vorsorglic 000 000,— für Betrichskosten und 80 000,— für Abschreibungen zurückgestellt. Ausyweislich der (ewinn- und Verlust-Rechnung ergibt sich ein Reingewinn von X 1 9r 762,19 uzüglich 21 S46,1.1 Vortrag nus 1915 .K# 1 131 608,33. Wir beantragen, diesen wie folgt zu vertcilen: 10% Dividende auf /% 3.000 000.— Anteilo . ........l-300000,——· Gemnnnntetl deswstdjlsnhZo»mmn1ble11u n(li.chils0n. ¼ 1131 608,33 abzüglich des Vortrags unus 10915. •“ 21 816.1 1 % 1 109 v62.19 „ 22 195,55 15 % weitere Divilende auf ## 3 000 000, Anteile „ 650 000.— Vortrag auf neue Rechnung . .. . ......,. 59 412.78 1 431 608,33 Berlin, im lürz 191#.2 Dor Vorstand. MACIRUS, EWALD & LIEB, G. m. b. H. Fruerwehrgerate. Fabriken stungsishigste * — a- Ul#Ü A. Donau. Peulelire: faälle Artikel für Feuerwehren — — Personnl-Ausrllstungen, Rettungsgerlte, Handdruck -Spritzen, Fahrbare mechnn. Leitern, Schlunch- u. Gerlitewagen, Dampfspritzen u. Motorspritzen, Drehleitern, Mnnnschaftswagen, Feuerwen Automobfle tragbare Leltern aller Art, Kohlensliure-Spritzen, aller Art. (les) * Spezial-Offerten % Man verlange Spezlal.-Offerten