W 8 20 DAllemagne partout on on peut l'atteindre; il eroit que telle est aussi P’opinion de I’Angle- terre qui aura certes des prétentions à faire valoir; la France désire reprendre la partie du Congo, du’elle a dü céder à la suite des incidents d’'Agadir. Un succès, me dit mon interlocuteur, ne serait pas difficile à obtenir. Veuillez agréer, etc. (s.) Baron Guillaume. Le Ministre du Roi à Londres au Ministre des Affaires Etrangeres. Londres, le 17 acüt 1914. Monsieur le Ministre, En réponse à votre dépéche du 7 goüt, ’ai Phonneur de vous faire savoir due le Gouvernement britannique ne peut se rallier à la proposition belge tendant à respecter la neutralité des possessions des Puissances belligerantes dans le Bassin conventionnel du Congo. Les troupes allemandes de ’Est Africain allemand ont déià pris Toffensive contre le protectorat anglais de IAfrique cen- trale. D’autre part, des troupes britanniques Oont déjià# attaqué le port allemand de Dar-Es- Salaam, ou elles ont détruit la station de télé- graphie sans fil. 7) Dans ces circonstances, méme si le Gou- vernement anglais était persuadé de Futilité politiquc et stratégique de la proposition belge, i ne pourrait T’adopter. Le Gouvernement de Londres croit que les forces qdu'il envoie en Afriquc seront suffi- santes pour vaincere toute opposition. II fera tous ses efforts pour empeècher des Soulève- ments dans la population indigèene. La France est du méme avis due I’Angle- terre, vu l’activité allemande due I’on remarque près de Bonar et Ekododo. Veuillez agréer, etc. (s.) Comte de Lalaing. Ist es nötig, diesem Schriftwechsel noch ein Wort hinzuzufügen? komme, Deutschland überall da zu trefften, wo es nur immer zu erreichen sei; er glaubt, daß dies auch die Meinung Englands sei, welches bestimmte Ansprüche geltend machen werde; Frankreich wünscht den Teil des Kongo wiederzunehmen, den es infolge des Agadir-Zwischen- falles hat abtreten müssen. Ein Erfolg, sagte mir mein Partner, würde nicht schwer zu erreichen sein. Genchmigen Sie usw. (gez.) Baron Guillaumc. Der Königliche Gesandte in London an den Minister der Auswärtigen Angelegenheiten. London, den 17. August 1914. Herr Minister! In Beantwortung Ihrer Zuschrift vom 7. August habe ich die Ehre, Sie wissen zu lassen, daß die britische Regierung sich dem belgischen Vorschlage, die Neutralität der Be- sitzungen der kriegführenden Mächte im kon- ventionellen Kongobecken zu berücksichtigen, nicht anschließen kann. Die deutschen Truppen von Deutsch-Ostafrika haben schon die Offensive gegen das englische Protektorat von Zentralafrika ergriffen. Anderseits haben britische Truppen schon den deutschen Hafen von Dares- salam angegriffen, wo sie die funkentele-- graphische Station zerstört haben. Unter diesen Umständen würcde die britische Regierung, selbst wenn sie von der politischen und strategischen Zweckmäßigkeit des bel- gischen Vorschlages überzeugt wäre, diesen nicht annehmen können. Die Regierung in London glaubt, daß die Kräfte, die sie nach Afrika sendet, hinreichen werden, jeden Widerstand zu brechen. Sie wird alle Anstrengungen machen, um kriege- rische Erhebungen unter der Eingeborenen- Bevölkerung zu verhindern. Frankreich ist derselben Auffassung wie England angesichts der deutschen Tätigkeit, welche bei Bonar und Ekododo beobachtet wird. Genchmigen Sie usw. (gez.) Graf von Lalaing. Klar und offen sprechen die französische und die englische Regierung es aus, daß die Aussicht auf Beute und nichts anderes sie veranlat, die Neutralisation des Kongobeckens abzulehnen. Man könnte geneigt sein, diese Offenheit anzuerkennen; aber es scheint, daß die belgische Graubuch- Veröffentlichung den beiden Partnern recht unangenehm ist und als Indiskretion empfunden *) Die Ercignisse sind zum 2vecke der Irreführung umgestellt. 3 Zuerst kamen die englischen An- griffe auf Darcssalam usw., dann die deutschen militärischen Maßregeln.