793. Redensarten. a. Zwickau gehört zum Vogtlande. b. Der Kas is och darnoch. c. Kein Hammerschmied stirbt, sondern er kommt von der Welt, man weiß nicht wie? d. Man kann die sächsischen Eisenhämmer so wenig aufhalten, als die schwedischen Truppen. e. Vom Silbergehalt unscheinbarer Steine. l. Fägel schweiget seine Gäste. g. Toffel, das gilt dir auch mit. h. Der Narr ist aus dem Häusel gekommen. i. Die Schlimmen von Oderan. k. Je, daß dich der Bär herze. 1I. Vom früheren Wohlleben in den Bergstädten. m. Redensarten Herzog Georgs. n. Weshalb man die Gottesgaber scherzweise „die Wölfe“ nennt? o. Anhang. Sprichwörter und Rätsel. 794. Wie es kam, daß die Böhmisch-Wiesenthaler Kirche auf ihrem jetzigen Platze erbaut wurde. 795. Von der Klugheit der Hauptmannsgrüner. 796. Wie die Ebelsbrunner den Mond fangen wollten. 797. Eine Eigentümlichkeit des Schlosses Augustusburg. 798. Sprüche von der Stadt Freiberg. 799. Das Todaustreiben. 800. Der Totenteich bei Tharand. 801. Altes Fastnachtsspiel der Bergleute. 802. Der Streittag der Freiberger Bergleute. 803. Der Schwerttanz der Tuchknappen in Chemntitz. 8044. Strafe für zänkische Weiber. 805. Strafe für liederliche Weibspersonen. 806. Wie das Lehen gereicht wurde. 807. Gebrauch bei einer zweiten Verheiratung. 808. Das Bärenprivileg für Lößnitz. Anhang. 809. Der Wegzug der Zwerge. 810. Der gespenstische Hund bei Unterscheibe. 811. Der Schmiedmönch von Thierfel)d. 812. Warum einer von den Eingängen in die St. Wolfgangskirche zu Schneeberg zugemauert wurde. 815. Die Befreiung der geraubten Prinzen Albert und Ernst. 814. Der Berggeist erscheint in Roßgestalt. (Zu No. 159.) 815. Eines Schmieds Tochter in Platten ist vom Teufel besessen. (Zu No. 239.) 816. Das Gespenst in der Katzenmühle bei Buchholz. (Zu No. 247.) 817. Der Geldkeller auf dem Greifensteine. (Zu No. 284.) 818. Gottesspeise bei Zwickau. (Zu No. 435.) 819. Die Derggeister des Greifensteins beschenken einen Wandersmann. (Zu o. 537. □3 — –O XXVI