nicht zufrieden mit jenem wachsenden Wohlstand und dem Einfluß, zu dem Deutschland berechtigt war und den ihm alle Nakionen innerhalb der Gesellschaft freier und glei- cher Völker bereitwillig zugestanden. Sie haben danach gekrachket, ein unkerworfenes Europa beherrschen und kyrannisieren zu können, so wie sie ein unkerworfenes Deurschland beherrschken und kprannisierten. Um ihr Ziel zu erreichen, haben sie durch alleihnen zur Verfügungstehen- den Mitkel ihren Unkerkanen die Lehre eingeprägk, daß im Verkehr zwischen den Bölkern Machts Recht sei. Sie hörken niemals auf, die Rüstungen Deutschlands zu Lande und zur See zu erweitern und die lügnerische Behaup- kung zu verbreiken, daß dies nötig sei, weil Deukschlands Nachbarn auf seinen Wohlstand und seine Macht nei- disch seien. Sie suchken Feindschaft und Mißtrauen zwi- schen den Bölkern zu säen, stakt Freundschaft. Sie enk- wickelken ein Sostem der Spionage und der Inkrigen, das ihnen gestakken sollte, inneren Aufruhr und Unruhen auf dem Gebiekihrer Nachbarn zu erregen. Ja, sie krafen selbst heimliche Vorbereikungen zu Angriffszwecken, um diese Nachbarn im gegebenen Augenblick mik größerer Sicher- heit und Leichtigkeit#zerschmekkern zu können. Sie hielken Europa durch Drohungen und Gewalk in einem Zustande der Gärung, und als sie fanden, daß ihre RNachbarn enk- schlossen waren, ihren anmaßenden Plänen zu wider- stehen, beschlossen sie, ihre Vorherrschaft in Europa durch Gewalk zu begründen. Sobald ihre Vorbereikungen be- endek waren, ermutigken sie einen von ihnen abhängigen Bundesgenossen, Serbien mit achkundvierzigstündiger 18