1. Ordnung: 2. „ 3. „ 4. „ 5. .„ 6. „ 7. „ 8. „ 9. „ 10. „ 11. „ 12. 7*? 1. Ordnung: 2. 1. Ordnung: 2. » 1. Ordnung: 2. „ 3. „ 4. „ 5. „ 6. „ 7. „ 8. „ 1. Ordnung: 2. — 59 — Die Ordnungen des TLTinné'schen Systems. Monogynia, 1 Stempel. Digynia, 2 „ Trigynia, 3 „ Tetragynia, 4 „ Pentagynia, 5 „ In den Klassen 1—13 Hexagynia, 6 „ werden die Ordnungen Heptagynia, 7 „ nach der Zahl der Stem- Octagynia, 8 „ pel (oder auch nur der Ennéagynia, 9 „ Griffel und Narben) ge- Decagynia, 10 „ bildet. Dodecagynia, 11—12 „ Polygynia, mehr als 12 „ Gymnospérmia nacktsamig. Anglospérmi bedecktsamig. Silicülösa mit Schötchen. *• « « XV. Tetrad " Siliquösa mit Schoten. Klasse etradynamia Klasse XIV. Didynämia, Pentändria 5 unt. verwachs. Stbaf. Hexändria. 6 „ „ „ Die Klassen Heptändria 7 „ „ „ 16, 17 u. 18 Octändria 8 „ „ „ bilden die Decändria 10 „ „ „ Ordnungen Dodecändria 12—19 „„ „ nacher Zahl Icosändria 20 und mehr Staubgf. auf und Stellung dem Kelchrande. der Staubge- Polyändria 20 und mehr Staubgf. auf fäße. dem Blüthenboden. Polygämia aequalis. Alle Blumen sind) Klasse 19. Zwitter und von gleicher Gestalt. Syngenésia. Polygämia supeérflüa, Köpschen gestrahltt Ordnungen Scheibenblümchen Zwitter, Strahlen= nach dem blümchen weiblich und fruchtbar. Geschlecht der Polygämia frustänsa. Wie vorige, aber Blünchen im uUnfruchtbare Strahlenblüthen. Blüthenkopf.