65 Blatt Blüthe Frucht Bemerkungen rauh in den Nervenwinkeln haar- ansun c schief; Bl. meist tumpfzähnig — unten flauschig, oval oder elliptisch, *8 abwechselnd, Ende pri Jast. süende- Zwitterbl. in ; Stbgef. weit gockenförmi rothen üthenkelch Herl vorragend, im März, vor Blattausbruch. Verkehrt eiförm., gkatte, Hortsluglig e Frucht, der gelt 4 Feeeiach F. alten; ge ee Flüge unt Ende Mai Gut schattenertragend, gro Ausschlagskraft, reicht EM 2 gutem tief- faischem. Bohen. ur eisne rengt in Laubholz — bes, in eeir Baum 1. Größe. Gutes Schneidel- und Kopfholz. unterscheiden — sehr wandel- ar — fächera . kahl unten scharfhaarig, sehr Von vorigem schwer zu bildung, mehr 9, Blatt dünn, oben An klangen Stielen hän- bend, , Stbgef. etwas kürzer, ckere flattrige Süschel bildend; sonst wie Nr. Wie oben, aber KRleiner, länglich, gewimpert, oben tief gesbälten: grünliche Flügel. etwas ansprolofer mit dem Boden, nur vereinzelt in Wäl- dern, an Wegen und Hecken. Meist Baum 2. Größe. den Blättchen; biorsügl. Vieh- futter. Gegenständig, unpaarig ge- fiedert, mit meist 7 längl. lenzetförmig. gesagten sitzen- Im M „Polugamisch, auch häu 4 Stbfäd., in # * sid hen röt braunen Rispen au 1 nackten Fruchtknoten; ohne Kelsch. Kurz vor Blatt- ausbruch. ungenförmige braune lederartige einsamige Flü- gelfruchti- im October, iegt 1 Jahr über. agskraft, se i „verlangt guten, frischen, elbst feuchten Boden; roße Reprobuktionskraft. aum ichtpflanze, ziemliche Aus- Fhurer . 59 nellwüch- roße:, Selten in reinen Belro en, in Niederungen; meist auf feuchteren Boden- stellen horstweis, aber auch einzeln eingesprengt gespitzt, doppe „eiförmig zu- 96 sägt, fast Z ghetzelüg mit g leichlaufd. Ord. — sung — pelniet nackt. Blattstiele u. e Triebe behaart; gutes lshfutter. Im Mai. Wechselständi selsa i-eif Einges lachtign J# gund einfache ange K shen — F. sitzende walzenförmige hängende Kätzchen mit vie- en Stbgef., die z mit langen rothen Narben von dreilapp. Deckschuppe eingehüllt. Mit Laubaus- bruch. In lockeren Frauben, hol- jige zusammengedrückte, ängsgerippte, an d. Spitze gzähnte usamige braune leine Nüsse in dreilappi- em Dekblatt im October, 1 Jahr über. rlr t stets sehr reichlich. Schaftenpflanze, vorzügliche Auss chlaßesfa raft, ur auf bes e- rem und frischem Boden; vor- Valiche e enbae aum und Stra ur im äußersten Osten reine Be- stände mit natürlicher Ver- jüngung, sonst einzeln und guustach in Laub= u. Nadel- holz dreieckig gezähnt, Wechselständ., rautenförm., nacht mit * warzen — bitterschmeck., Närz. Eingeschlechtig! c schon im Sommer vorher aus- gebildet; hängende lange walzige Kätzchen, auf- rechte kleinere spindelför- mige Aehrchen, mit Blatt- ausbruch. Kleine bängende walzen- förmige olzige Sasenz — hinter dere uppen je —2 sehr kleine Samen mit breiten. durgschtige n Flü- elchen. (Juli—August.) un 223 mal so — als A ichtpflanze, mäßige Aus- schlagskraft, auf allen Böden gedeihend. Rinde weiß. Sel- ten Baum 1. Größe. Bei uns seltener in reinen Nieder- waldbeständen — meist in Brüchern, sowie in Nadel- hölzern eingesprengt. dito, doch eishrmig — oder stumpf- Wie oben, doch Samen- flügel nur 1½ mal so lang dito, doch mehr auf moorigem Boden. rautenförmig, unten in den dito als Samen; im Juli bis Aderwinkeln bärtig, Blätter « August, kurze Keimkraft. und Triebe sammt 6 behaart — letztere ohne Harzwarzen. Pechselständige umgekehrt Einhäusig — getrennt In kleinen giförmi ol-“ Lichtpft., gute Ausschlags- eiförmig, meist doppelt ge- geschlechtig; 9 kätzchen zigen Zapfen becki lrüge- fähig us Baum 2. Größe! sägt, o en eingebuchtet, oft cylindrisch mit gestielten — ungeflügelte Nüßchen; verlangt feuchten humosen klebrig. April—Mai. 3blüth. Deckschup —; im October, verdirbt leicht, Boden, Hauptholzart der Westermeier, Leitfaden. * eirunde an hende öt Aehrchen, Frucht- koton mit 2 rothen Nar- ben, im März. 7. Aufl. Brücher in Niederwaldform.