— 270 — Fragebogen zum Waldbau. Zu § 112. Was lehrt der Waldbau? Welches sind die verschiedenen Arten der Begründung und Erziehung von Beständen? Zu § 113. Was versteht man unter Betriebsart? Erkläre die verschiedenen Betriebsarten von Hoch-, Nieder-, Mittel- und Plenterwald, von Kopfholz= und Schneidelholzbetrieb. Zu § 114. Was versteht man unter Umtrieb? Nenne die Hauptumtriebszeiten. Zu § 115. Was versteht man unter Periode? Nach welchen Gesichtspunkten reiht man die Bestände in die Perioden ein? Nach welchen wählt man die Länge des Umtriebes? Zu § 116. Wodurch läßt man sich bei den Kulturen zur Wahl gewisser Holzarten bestimmen? Zu § 117. Was ist für die Wahl des Hochwaldbetriebes, des Niederwaldes, des Mittelwaldes und Plenterwaldes maßgebend? Zu § 118. Was versteht man unter natürlicher Verjüngung? Zu § 119. Worauf hat man bei der natürlichen Verjüngung sein Haupt- augenmerk zu richten? Zu § 120. Was bezweckt der Vorbereitungshieb? Zu § 121. Was bezweckt der Samenschlag? Wann und wie zeichnet man denselben aus? Zu § 122. Wann und wie zeichnet man Verjüngungsschläge aus? Zu § 123. Welchen Zweck haben die Nachhiebe? Nach welchen Regeln stellt man sie? Zu § 124. Welche Holzarten treiben Stockloden? welche Wurzel- und Stock- loden? Zähle die wichtigen Waldbäume in der Reihenfolge ihrer Ausschlagsfähigkeit hinter einander auf. Wie legt man Niederwälder an? Wie ist die Schlagrichtung im Niederwald? Worauf ist beim Hiebe besonders zu achten? Zu § 125. Welche Holzarten eignen sich zum Kopfholzbetrieb' Wann ist die Hiebszeit des Kopfholzes? Zu § 126. Welche Holzarten passen für den Schneidelholzbetrieb? Zu § 127. Wo wendet man noch Saaten an? In welchen Fällen pflanzt man? Zu § 128. Wie gewinnt man den Holzsamen? Zu § 129. Wie gewinnt und verwahrt man den Samen unserer wichtigen Waldbäume? Zu § 130. Wie prüft man die einzelnen Holzsamen in Bezug auf ihre Keimkraft? Beschreibe die Topf= und Lappenprobe? Zu § 131. Wann ist die beste Saatzeit? Zu § 132. Welches sind die verschiedenen Saatmethoden? Zu § 133. Nach welchen Gesichtspunkten wählt man die Samenmenge?