402 oberungen am Rhein nunmehr im Bunde mit dem deutschen Kaiser erweitern zu können hoffte. Als später die Allianz der alten un- versöhnlichen Häuser in der Vermählung der Tochter Maria The- resias, der unglücklichen Maria Antoinette, mit dem Dauphin Lud- wig XVI. ihren förmlichen Abschluß fand, feierte man in Straßburg dje glänzendsten Feste, deren Zeuge Gocthe war. 5)4 Wer dächte hier nicht an Goethes ahnungsvollen Eifer über die Geschmacklosigkeit, mit welcher der schöne Pavillon auf der Rhein- injel, die Braut den Bevollmächtigten Frankreichs übergeben werden tollten, innen verziert war. Es war die Geschichte der Megeeq, Hitrn Heer drastischen Darstellung häßlicher Tapetenbilder der jungen, Pünzespi#bei ihrem ersten Eintritte in Frankreich vorgeführt wurdenn Ahen Garthes Straßburger Bekannte wollten nichts von dexglsichen „Grillen Nlehören, auf welche „die ganze Straßburger Po- pulgtjop##ioeweng- wie die Königin selbst mit ihrem Hofe jemals garatheurwürde#, In er Freude über die Beleuchtung des Straßburger Münsterz,hinnus big, 3urhöchsten Thurmesspitze, hatten Abends die Neunhe enSit ühen Topeten und Geschichte der Medea vergessen, aben gethrfand), G###n genug, sich später desselben zu erinnern. Bit Hrobenden alpdichen oigroßer Umwälzungen des französischen Stagtsweiens onnse man ach, Meethes Versicherung auch im Elsaß läum: “½#¾ ##dis Entarungeder hahen Gesellchaft von welher 4 n. dem Bischof von Rohan besaß, Kun 8 — wenn er sich äußerst wenig um politische Dinge, heffim#ert# ũherall por Augen. un Als Pi Sdfuthicheg, Zeichn, denstarken) Corruption, welche auch in Stzaßburg in den #weizen-Hälfte dos, 18) Jahrhunderts iurhanden, betrachsete mayjcden Prozeß, in,, wchenenach sangjährigen, Thürtgkeit der Präter Klinglin verwickelt wurden Indessenihistt die Geschschte dieseg#Mennfs zuehr lan#in#,Spite, fnmis, ichtige Erkenntnis der Zuständs papewescht im iFl#ah seitundes franzößschen Erpberung #in“ ————— , ai 11//71 % zun zurle OH„ 70. . Digalten Stad binitsastburgzeigten uch denmanaig“