302 XVI. Ülber den U-Bootkrieg, das Friedensangebot und die Stellung Wilsons Nr.]Brief-Nr. Empfänger Inhalt 16.5 1. 17 Heer und Armeebefehl Seiner Moajestät. Marine 17.17 — Aufzeichmungen des Generals v. Bartenwerffer über die Beratung zum Beginn des U-Bootkrieges. 12. 1. 17 — Antwort der Verbandsmächte aus Wilsons Friedens- 2 vermittelung. 16. 1. 17 — Erklärung Englands. 19.Telegramm Frhr. v. Lersner Außerung des Botschafters Graf Bernstorff Über die Nr. 86 tellung der Vereinigten Staaten. 14. 1. 17 20. — — Denkschrift über Behandlung bewaffneter Handelsschiffe. 21. Telegramm Frhr. . Grünan) Weisung an Botschafter Graf Bernstorff vom 16. 1. 17. 22. 1. 17 22. Nr. 293 O. H. L. Antwort des Botschafters Graf Bernstorff und Stellung- 22. 1. 17 nahme des Auswärtigen Amts hierzu. 23.22. 1. 17 — Ansprache Wilsons an den Senat. 24.Telegramms Auswärtiges Botlchafter Graf Bernstorff über Friedensvermittelungs- 27. 1. 17 Amt vorschlag des Präsidenten Wilson. 25. Telegramm] Botschafster A · Nr. 66 (raf Bernstorff ntwort auf Vorschlag Wilsons 29. 1. 17 26.1 21 Auswärtiges Amerika tritt noch nicht in den Krieg. mt 27. N/V1. 357 Reichskanzler, über die O. H. L. und den U-Bootkrieg. 16. 10. 18 28. — — Zur Beurtellung der Politik Wilsons. 29. — — Über die Wirkung des U-Bootkrieges. 80. — — Angaben über die amerikanische Hilfe für die Entente. 1. Vertreter des Admiralstabes der Marine Gr. H. Qu., Osten, 10. 9. 1916. im Großen Hauptquartier. Nr. 2597. Ich habe heute General Ludendorff entsprechend den Anweisungen E. E. die Kalkmannsche Denkschrift unter Betonung ihrer Diskretion be- dingenden Herkunft und ihres Wertes zu lesen gegeben. Dabei habe ich unter Bezugnahme auf das Schreiben an den Feldmarschall auf dessen wichtigsten Punkt, — größere Gefahr für Eingreifen der Neutralen bei Verzicht auf den U-Bootkrieg — nachdrücklichst hingewiesen.