539. 20) Rösler, Sohn des Pfarrers in Oberlenningen; 21) Rooschüsz, Sohn des Pfarrers in Hochdorf; 22) Roth, Sohn des verstorbenen Ober-Revisors in Stuttgart; 23) Schimpff, Sohn des Mehgers in Eßlingen; 24) Schmoller, Sohn des Pfarrers in Weidensterten; 25) Schüß, Sohn des Apothekers in Herrenberg; 26) Stähle, Sohn des Schultheißen in Eberdingen; 27) Teuffel, Sohn des verstorbenen Regimentsarztes in Ludwigsburg; 28) Wächter, Sohn des verstorbenen Dekans in Leonberg; 29) Wagner, Sohn des Ministerial-Registrators in Stuttgart; 50) Zech, Sohn des Kriegsraths in Stuttgart. Der Tag des Eintritts in das Seminar ist der 2s. Oktober. Bei demselben baben diejenigen, welche bisher nicht Seminaristen in Urach waren, die Verpflichtungs- Urkunden in der vorgeschriebenen Form dem Ephorus zu übergeben. II. Zum abademischen Studium der Theologie, außerhalb des Seminars, sind folgende für befähigt erklärt worden: 1) Beutelspacher, Sohn des Schulmeisters in Sindelfingen; 2) Drescher, Sohn des Oberamtmanns in Balingen; 5) Eichenhofer, Sohn des Gemeinderaths in Grözingen; 4) Elwert, Sohn des verstorbenen Amtmanns in Walddorf; 5) Ergenzinger, Sohn des verstorbenen Stadtpfarrers in Bietigheim; 6) Frauer, Sohn des Apothekers in Saulgau; 7) Hauber, Sohn des fürstlichen Hofkassiers in Oehringen; 8) v. Jan, Sohn des verstorbenen Pfarrers in Schrozberg; 9) Jäckh, Sohn des Pröäzeptors in Erailsheim; 10) Kolb, Sohn des Kaufmanns in Salach; 11) Wick, Sohn des Schullehrers in Unterhausen. II. Zum Studium der Heilkunde und höheren Chirurgie ist auf seine Vitte für befähigt erklärt worden: # Schott, Sohn des Pfarrers in Hemmingen. Stuttgart den 10. Oktober 1858. Flatt.