24 2. Der evangelischen Synode. Stand der Geisilichen-Wittwenkasse auf Martini 1837. Nachdem die Rechnung der Geistlichen-Wittwenkasse von Martini 1836—57 revidirt und justificirt ist, wird unter Beziehung auf das Regierungs-Blatt von 1838, S. 106, folgende Uebersicht über den Stand derselben an Martini 1837 bekannt gemacht. 1. Berechnung der Vermögens-Zunahme von Martini 1836—37. Das Vermögen bestand: an Martini 1836: an Martini 1837: Capitalien. . 338,972 fl. 6 kr. z2z8,512 fl. 24 kr. Ausständ 22982 fl. kr. 5,,50 fl. 52 kr. Zahlungs-Vorschüsse: allgemeiin 0 ....,«· o an die Ulmer Wittwen- 11,599 fl. 21 kr., wovon kasse 11/160 fl. 49 kr., aus dem angeführten deren Ersaß ungewiß isi, Grunde in Berechnung daher hier einkommt 0 genommen werden kann 0 Kassen-Bestand. 377 fl. 17 rK. .. . 280 fl. 49 kr. , 2!«2,826fl.xskr. —# Hievon Passiv·-Rückstände 60 fl. 51 kr. . 9 fl. 26 kr. Rest. 242,785 fl. 55 kr. Rest 242,053 fl. 39 kr. Das Vermögen hat sich mithin in dieser Zeit vermindert, um — . 750 fl. 54 kr. Diese Summe liquidirt sich durch den Abmangel an den Etats-Einnahmen mi Ds fl. 15 kr. abzüglich des Ueberschusses der Einnahme in den Grundstock mit 1/157 fl. 19 kr. ——— —! . J50 fl. 54 kr.