132 auptsteueramtsbezirk Prenzlau. teuerhebebezirk Schwedt. stellung auf die Gewichtsmenge gerichtet, so sind Einträge in den Spalten 6—8 zu machen. Verwiegun Gemeinde Anmeldung von unversteuertem inländischem Taback zur Verwiegung. Anleitung. 1. War die Feststellung auf die Blätterzahl gerichtet, so sind Einträge in den Spalten 1—5, war die Fest- Muster c. (zu §. 13). sstelle Schwedt. ambach. 2. Soll der Taback nach der Verwiegung von dem Tabackpflanzer zurückgenommen und unversteuert weiter auf- bewahrt werden, so ist dies in Spalte 9 anzugeben; gleichzeitig sind daselbst die Räume zu bezeichnen, in welchen die Lagerung stattfinden soll. Bei dem zur Verwiegung gestellten Taback war die Feststellung gerichtet auf Anträge a. die Blätterzahl b. die Gewichtsmenge in Bezug auf Buuch und die Versteue- Anzahl Anzahl der Grumpen sonstuchn. der Kolli. rung oder der Blätter 5 — II ¾∆ Weiter- in dem er Kolli attung abfertigung Bündel. — — Zahl. Art. des Restbündel. Zahl. Art. Zehl. Art. bas. es Tabale. 1L. 2. 8. l 4. 5. 6 7. 8. Erster Probeeintrag. (Die Feststellung war auf die Blätterzahl gerichtet.) 16 4 692 3 Kisten 2 Säcke 6 1 Sack 3 Körbe 1 6 2 Päcke 6 1 (Die Feststellung war auf die Gewichtsmenge gerichtet.) Zweiter Probeeintrag. Dambach, den Ilten November 1880. (Unterschrift des Tabackpflanzers.) Georg Huber. (Benennung Abgegeben Schwedt, den lten November 1880. Eingetragen in das Verwiegungsregister unter Nr. 45. der Amtsstelle und Unterschrift.) önigliches Steueramt. Kösell. 14 Gebun- Taback- de blätter 3 Säcke Grumpen 1 Kiste desgl. Bruch und 1# Sack socnstige 2 Päcke) Abtälle.