47 8. Regiernunngsblatt für das Königreich Württemberg. Ausgegeben Stuttgart, Montag, den 30. März 1914. — — — — — □ Inhalt: Gesetz, betreffend den Zuschlag zur Reichserbschaftsstener. Vom 18. März 1914. S. 47. — Geset, betreffend einen Dritten Nachtrag zu dem Finanzgesetz für die Finanzperiode 1. April 1913 bis 31. März 1915. Vom 18. März 1914. S. 48. — Verfügung sämtlicher Ministerien, betreffend die Bestimmung der höheren Ver- waltungsbehörden, denen über gelöschte Vermerke im Strafregister auf Ersuchen Auskunft zu erteilen ist. Vom 23. März 1914. S. 40. — Verfügung der Ministerien der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrs- abteilung, des Innern und der Finanzen, betreffend die Hafen= und Zollhofsordnung für Friedrichshafen und Langenargen, sowie die Bestimmungen für die öffentlichen Anlandestellen zu Kreßbronn, Eriskirch. Schwedi, Schloß Friedrichshafen und Fischbach. Vom 5. März 1914. S. 50. — Bekanntmachung der Ministerien des Innern und des Kriegswesens, betreffend Abänderungen der Landwehrbezirkseinteilung für das Deutsche Reich. Vom 9. März 1914. S. 51. — Bekanntmachung der Ministerien des Innern und des Kriegswesens, betreffend die Ermächtigung zur Ausstellung ärztlicher Zeugnisse für militärpflichtige Deutsche in Nizza und im Fürstentum Monaco. Vom 12. März 1914. S. 81. — Bekanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend die Zuteilung der Teilgemeinde Oberknausen, Gesamtgemeinde Rosenberg, Oberamts Ellwangen, zu der Teilgemeinde Rosenberg. Vom 24. März 1914. S. 81. — Verfügung des Ministeriums des Kirchen= und Schulwesens zum Vollzug des Gesetzes vom 14. März 1914, betreffend den vorläufigen Schutz von Denkmalen im Eigentum bürgerlicher oder kirchlicher Gemeinden sowie öffentlicher Stiftungen (Reg. Bl. S. 45). Vom 21. März 1914. S. 82. — Bekanntmachung der Zivilkammer des Landgerichts Ellwangen, betreffend das Familienstatut des Freiherrn Hugo von und zu Thannhausen, K. Forstmeisters a. D. in Tannhausen, O#. Ellwangen. Vom 28. Februar 1914. S. 83. Gesttz, betreffend den Zuschlag zur Reichserbschaftsstener. Vom 18. März 1914. Wilhelm II., von Gottes Gnaden König von Württemberg. Nach Anhörung Unseres Staatsministeriums und unter Zustimmung Unserer getreuen Stände verordnen Wir, was folgt: Art. 1. In Art. 1 des Gesetzes, betreffend einen Zuschlag zur Reichserbschaftssteuer, vom 17. August 1911 (Reg. Bl. S. 489) wird nach den Worten: „sReichs-Gesetzbl.