— 322 — TEst sur Sakar Bafir, de là, traverse la vallce de la Tundia allant vers Büjük Derbend, du’ellc laissc au Nord, ainsi quc Soudzak. De Büjük Derbend, elle reprend la ligne de partage des enux entre les allluents de la Tundza au Nord et ccux de la Maritza au Sud, jusqu'à hautcur de Kaibilar qui reste à la Roumclic Orientale, passe au Sud de V. Almali entre le bassin de la Maritza au Sud et dillérents cours ’eau qui se rendent directement vers la Mer Noire, entre les villages de Belevrin et Alatli; elle suit au Nord de Karanlik les crétes de Vosna et Zuvak, la ligne dui sépare les caux de la Duka de celles du Karagaé-Su et rejoint la Mer Noire entre les deux rivieres de ce nom. Article XV. S. M. le Sultan aura le droit de Pourvoir à la defense des frontieères de terre et de mer de la province en Glevant des fortilications sur ces fron- tières et en y entretenant des troupcs. F’ordre intéricur est maintenu dans la Roumelie Orientalc par une gendar-- merie indigène assistce d'une milice locale. Pour la composition de ces deux corps dont les ofliciers sont nommés Par le Sultan, il sera tenu comptc, suivant les localités, de la religion des habitants. S. M. I. le Sultan s’engage à ne Point employer de troupes irregulières telles due Bachibozouks et Circassiens dans les garnisons des frontières. Les troupes régulièeres destinées à ce ser- Vvice ne pourront, en aucun cas, étre cantonnees chez Thabitant. Lors- Bair, von wo sie eine östliche Richtung auf Sakar Bajr nimmt; von dort über- schreitet sie das Thal der Tundza, nach Büjük Derbend zu, welches sie nebst Soudzak nördlich läßt. Von Büjäk Der- bend aus schließt sich die Grenze wieder an die Waseerscheidelinie zwischen den Zuflüssen der Tundza im Norden und denen der Maritza im Süden bis auf die Höhe von Kaibilar an, welche letztere bei Ost-Rumelien verbleibt, geht südlich von V. Almali zwischen den Becken der Maritza im Süden und verschiedenen Wasserläufen, welche sich unmittelbar in das Schwarze Meer ergießen, zwischen den Dörfern Belevrin und Alatli hin- durch; sie folgt nördlich von Karanlik den Kämmen Vosna und Zuvak, der Wasserscheidelinie zwischen der Duka und dem Karagas-Su und erreicht das Schwarze Meer zwischen den beiden eben genannten Flüssen. Artikel 15. Se. Majestät der Sultan soll das Recht haben, für die Vertheidigung der Land- und Seegrenzen dieser Provinz durch Errichtung von Befestigungen auf diesen Grenzen und Unterhaltung von Truppen daselbst Sorge zu tragen. Die innere Ordnung in Ost-Rume- lien wird durch eine, von einer Orts- miliz unterstützte Gendarmerie aufrecht- erhalten. Bezüglich der Zusammensetzung dieser beiden Korps, deren Offiziere vom Sul- tan ernannt werden, soll, je nach der Oertlichkeit, der Religion der Einwohner Rechnung getragen werden. Se. Kaiserliche Majestät der Sultan verpflichtet sich, irreguläre Truppen, wie Baschibozuks und Tscherkessen in den Grenzgarnisonen nicht zu verwenden. Die zu diesem Dienste bestimmten regu- lären Truppen dürfen in keinem Falle bei den Einwohnern einquartiert werden.