12. 13. 14. 16. 17. 18. . Die oberen Beamten bei den Feldpostanstalten, als: — 174 Beim Meichsherre. Die den Provinzial-Generalärzten beigegebenen stellver- tretenden Korps-Stabsapotheker und die Feld Stabs- apotheker. Die oberen Beamten bei den Feld= und Etappen-Tele- graphenbehörden, als: a) die Telegraphendirektoren, b) die Telegrapheninspektoren, c) die Telegraphensekretäre, d) die Telegraphenassistenten. Bei dem Chef der Militärtelegraphie: die Telegraphensekretäre. a) der Feld-Ober-Postmeister, b) die Feld-Ober- Postinspektoren, c) die Armee= Postdirektoren, d) die Armee= Postinspektoren, e) die Feld-Postmeister, ) die Feld-Ober-Postsekretäre, 8) die Feld Postsekretäre, h) die Roßärzte (Bayern: Veterinäre) der Post- Pferdedepots. · .« Der Polizeidirektor im großen Hauptquartier. Die Intendantur-, oberen Magazin-, Garnisonverwal- tungs-, Lazareth- und Montirungsdepot-Beamten in Festungen, welche in Belagerungszustand erklärt find; ferner: * Bayern und Württemberg: die Feldgeistlichen. Gei der Marine. B. Untere Militärbeamte (im Range der Mannschaften vom Feldwebel abwärts). Die Unterapotheker und Pharmazeuten einschließlich der einjährig freiwilligen Pharmazeuten. Preußen und Sachsen: die Militärküster. « (Wiirttemberg:siehe11311). 1. Die Marineküster. 2. Die auf Schiffen und Fahrzeugen der Marine zur Verrichtung dienstlicher Funktionen eingeschifften unteren Civilbeamten, sowie die unter III B 6 bis 10 genann- ten Militärbeamten der Marine. Außerdem im Kriege und während des mobilen Justandes. Die Kassendiener bei den Feldkriegskassen und den # Kriegskassen der Etappenbehörden. Die Feldbackmeister und die Feldmagazinaufseher bei den Feld- und Etappen-Magazinanstalten. Die Feldpostschaffner bei den Feldpostanstalten.