415 Chacune d'elles ne peut dépasser un maximinn à tixer par les Hautes Parties contractantes. Teitelois chacune des llautes Parties contractantes a la lnculte d’autoriser des taxes supérieures à ce maximum (lans le cns de stations lrune portér dépassant 800 kilo- metres, on#ile stations excoeDtionnelle- ment onéreuses en raison (les con- itions matérielles de leur installa- tion et de leur exploitation. Pour les radiotelegrammes origi- naires ou à destination d'un pays et celiangés directement avec les stations cötières de ce pays, les Hautes Parties contractuntes se donnent mutuellement connaissance des taxes applicables à la transmission sur les lignes de leurs resesux tdlégraphidues. Ces taxes sont relles (dui resultem du prineipe #ue In station cotière doit etre considéree comme station Torigine ou dle destination. Article 11. lees dispositions de la présente (on- vention somcomplétéees par un Regle— mem dui a la méme valeur et entre- vcon vigneur en méme temps ne la Ciunvenion. Les prescriptions de la prsente Convention et in Reglement relatif Peuvent étre. à toute Gpollue modi- tices d’m cömmun accord par les Haies Parties contractames. Des conlérences de plenipotentinires ou de simples conférences administra- tives, selon diil Fagirun de la Con- vention ou ulu Roglement, auront lieu Périodiquemem;: chadue con- telegramm zulässig ist. Keine der beiden Gebühren darf einen von den Hohen vertragschließenden Teilen festzusetzenden Meistbetrag überschreiten. Jeder der Ghen vertragschließenden Teile hat jedoch das Recht, höbere als diese Meistgebühren zuzulassen, wenn es sich um Stationen handelt, deren Reichweite 800 Kilometer übersteigt, oder deren Einrichtung und Betrieb infolge der tatsächlichen Verhältnisse außer- gewöhnlich hohe Kosten erfordern. Für die im unmittelbaren Verkehre mit den Küstenstationen des Aufgabe- oder des Bestimmungslandes ausge- wechselten Funkentelegramme werden die Hohen vertragschließenden Teile einander die für die Beförderung auf ihren Tele- graphenlinien geltenden Gebühren mit- teilen. Bei der Berechnung dieser Ge- bühren ist von dem Grundsatz auszu- geben, daß die Küstenstation als Auf- gabe= oder Bestimmungsanstalt zu gelten hat. Artikel 11. Die Bestimmungen des gegenwärtigen Vertrags werden durch eine Aus- führungeübereinkunft ergänzt, welche die gleiche Gültigkeit bat und zu gleicher Zeit in Kraft tritt wie der Vertrag. Die Vorschriften des gegenwärtigen Vertrags und der zugehörigen Aus- führungsübereinkunft können von den Hohen vertragschließenden Teilen im gemeinsamen Einverständnisse jederzeit geändert werden. Von Zeit zu Zeit werden, je nachdem es sich um den Vertrag oder um die Ausführungs- übereinkunft handelt, Konferenzen von Bevollmächtigten oder einfache Ver-