subsiste comme dans le cas énoncé dans l'alinéa 1 et que le comman- dant prendra toutes les dispositions voulues pour qu'il en résulte pour cette ville le moins Tinconvenients Possible. Article 3. I peut, apres notification expresse, étre procéde au bombardement des ports, villes, villages, habitations ou bätiments non défendus, si les auto- rités locales, mises en demeure par une sommation formelle, refusent Tobtempérer à des réquisitions de vivres ou d’approvisionnements né- cessaires au besoin present de la force navale qui se trouve devant la lo- calité. Ces réquisitions seront en rapport Avec les ressources de la localité. Elles ne seront réclamées qdu’avec Tautorisation du commandant de la- dite force navale et elles seront, autant que possible, payées au comp- tant; sinon elles seront constatees Par des recgus. Article 4. Est interdit le bombardement, pour le non paiement des contributions en argent, des ports, villes, villages, habitations ou bätiments, non deé- fendus. Chapitre II. Dispositions générales. Article 5. Dans le bombardement par des forces navales, toutes les mesures                           —  274 — teidigten Stadt ebenso wie im Falle des Abs. 1 bestehen bleibt und daß der Befehlshaber alle erforderlichen Anord- nungen zu treffen hat, damit daraus für die Stadt möglichst wenig Nach- teile entstehen.                             Artikel 3. Nach ausdrücklicher Ankündigung kann zur Beschießung unverteidigter Häfen, Städte, Dörfer, Wohnstätten und Ge- bäude geschritten werden, wenn die Orts- behörde, nachdem sie durch eine förm- liche Aufforderung in Verzug gesetzt ist, sich weigert, einer Anforderung von Lebensmitteln oder Vorräten nachzu- kommen, die für das augenblickliche Bedürfnis der vor der Ortschaft liegenden Seestreitmacht benötigt werden. Die angeforderten Leistungen müssen im Verhältnisse zu den Hilfsquellen der Ortschaft stehen. Sie sollen nur mit Ermächtigung des Befehlshabers der Seestreitmacht gefordert und soviel wie möglich bar bezahlt werden; andernfalls sind dafür Empfangsbescheinigungen aus- zustellen.                                        Artikel 4. Es ist untersagt, unverteidigte Häfen, Städte, Dörfer, Wohnstätten und Ge- bäude zu beschießen, weil sie Auflagen in Geld nicht bezahlt haben.                                    Zweites Kapitel.                              Allgemeine Bestimmungen.                                       Artikel 5. Bei der Beschießung durch Seestreit- kräfte sollen von dem Befehlshaber alle