—— donné au nom de votre Gouverne-- ment la declaration suivante: Les dispositions de Tarticle 6 du Traité de commerce et de navigation conclu entre IAllemagne et la Grece le 1884 stipulant l'admission en franchise de droits de douane des échantillons introduits dans l'un des deux pays par les voyageurs de commerce de Tautre pays, à con- dition de satisfaire aux formalités nécessaires pour leur réexportation. ou leur mise en entrepot, les deux Gouvernements, afin de faciliter dans la mesure du possible Texpédition desdits SEchantillons dans les douanes respectives, sont convenus de ce qui Suit: 1 sera réciproquement ajouté foi aux marques de reconnaissance ofll- ciellement apposées pour garantir Tidentité des Schantillons ou modeles exportés de Tun des deux pays et déstinés à étre réimportés, ciest à (lire qdue les marques apposées par Tautorité douanière du pays der- Dortation seront reconnues par les douanes de Tautre pays dans le sens due les articles dui les portent seront regardés comme échantillons et trai- tés Tapres les stipulations F relatives, Sans étre soumis au plombage obli- gatoire ou à une manipulation ana- logue pour leur identification. Les douanes de Tun et de T’autre pays Pourront, toutefois, apposer des mar- dues supplétives, si cette précaution est reconnue indispensable et pour ce qui est des échantillons des mar- chandises tarifées au poids, Tautorité douanière procédera à leur pesage et ce pour due mention soit faite 222 Sie mir im Namen Ihrer Regierung nachstehende Erklärung abgegeben haben: Nachdem die Bestimmungen von Artikel 6 des Handels= und Schiffahrts- vertrags zwischen Deutschland und . 9. Juli . Griechenland vom 1884 die zollfreie Zulassung von Warenmustern, die in eines der beiden Länder von den Handlungsreisenden des anderen Landes eingeführt werden, unter der Bedingung festgesetzt haben, daß den zur Sicherung ihrer Wiederausfuhr oder Einlieferung in eine Niederlage erforderlichen Förmlich- keiten entsprochen wird, so haben die beiden Regierungen, um die Abfertigung solcher Muster in den beiderseitigen Zoll- ämtern nach Möglichkeit zu erleichtern, folgende Vereinbarung getroffen: Die Erkennungszeichen, die den aus einem der beiden Händer ausgeführten und zur Wiedereinfuhr bestimmten Proben oder Mustern zur Wahrung der Iden- tität amtlich angelegt worden sind, sollen gegenseitig als gültig betrachtet werden, das heißt, es sollen die von der Zoll- behörde des Ausfuhrlandes angelegten Zeichen von den Zollämtern des anderen Landes in dem Sinne anerkannt werden, daß die Gegenstände, die sie tragen, als Muster angesehen und nach den bezüg- lichen Vereinbarungen behandelt werden sollen, ohne einem Plombierungszwang oder einem ähnlichen Verfahren zur Wahrung ihrer Identität unterworfen zu werden. Die Zollämter des einen und des anderen Landes sollen indes weitere Erkennungszeichen anlegen dürfen, wenn diese Vorsichtsmaßregel als un- erläßlich befunden wird, und falls es sich um Muster von Waren handelt, die nach dem Gewichte verzollt werden, so wird die Zollbehörde ihre Verwiegung